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Queerer Journalismus hat seinen Preis
Conrad Breyer & Stanislav Mishchenko: Wir zahlen für queer.de, weil...
Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 20).

Conrad Breyer (r.) und Stanislav Mishchenko sind ein Paar und engagieren sich bei Munich Kyiv Queer (Bild: privat)
- 13. Mai 2023, 04:54h - 2 Min.
Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.
Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen: In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.
Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel und dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch begründen heute Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko ihr Engagement. Das Paar engagiert sich bei der Initiative Munich Kyiv Queer:
Wir zahlen für queer.de, weil die Berichterstattung der Kolleg*innen auch aus dem Ausland für unsere Arbeit als LGBTIQ*-Aktivisten einfach unentbehrlich ist.
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