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Queerer Journalismus hat seinen Preis
Fabian Schäfer: Ich zahle für queer.de, weil...
Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 21).

Der Journalist Fabian Schäfer bespricht auch regelmäßig queeres Kino und Literatur für queer.de (Bild: privat)
- 3. Juni 2023, 03:14h - 2 Min.
Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.
Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen: In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.
Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel, dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch sowie Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko von Munich Kyiv Queer begründet heute Fabian Schäfer sein Engagement. Der Journalist gehört selbst zu den Autor*innen von queer.de und bespricht regelmäßig queeres Kino und Literatur.
Ich zahle für queer.de, weil queere Themen zwar zunehmend in den Leitmedien stattfinden, es aber einen Ort braucht, der die Community auch abseits der großen Schlagzeilen verlässlich und kompetent mit Nachrichten und Hintergründen versorgt.
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