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Queerer Journalismus hat seinen Preis
Farid Müller: Ich zahle für queer.de, weil...
Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 24).

Farid Müller kämpft als Abgeordneter der Grünen seit 1997 in der Hamburgischen Bürgerschaft für queere Bürgerrechte
- 8. Juli 2023, 00:28h 2 Min.
Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.
Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen: In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.
Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel, dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch, Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko von Munich Kyiv Queer, queer.de-Autor Fabian Schäfer, der Bundestagsabgeordneten Nyke Slawik sowie "Queerspiegel"-Redakteur Tilmann Warnecke begründet heute der Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete Farid Müller sein Engagement:
Ich zahle für queer.de, weil ich queere Debatten und Meldungen sonst nirgendwo in dieser Qualität und Breite verfolgen kann, das macht Euch einzigartig in der deutschen Medienlandschaft.
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