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Queerer Journalismus hat seinen Preis

Kerstin Oldemeier: Ich zahle für queer.de, weil...

Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 26).


Dr. Kerstin Oldemeier ist Soziologin mit den Schwerpunkten Queerpolitik, Geschlechter- und Jugendforschung, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bundestags­abgeordneten Tessa Ganserer und Lehrbeauftragte für Soziologie (Bild: Franziska Vahl)

  • 29. Juli 2023, 01:13h - 2 Min.

Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.

Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen: In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.

Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel, dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch, Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko von Munich Kyiv Queer, queer.de-Autor Fabian Schäfer, der Bundestagsabgeordneten Nyke Slawik, "Queerspiegel"-Redakteur Tilmann Warnecke, dem Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Farid Müller und dem Düsseldorfer Rentner und Aktivisten Thomas Hellgrewe begründet heute die Soziologin Dr. Kerstin Oldemeier ihr Engagement:

Ich zahle für queer.de, weil es wichtig war, wichtig ist und sehr wichtig bleiben wird, dass queere Themen sichtbar sind, dass wir fundierte Analysen lesen können, zu Angelegenheiten, über die wir für gewöhnlich nirgends sonst uns informieren können. Gerade in Zeiten wie diesen, wo wir uns so vielfältigen und zahlreichen Rückschritten ausgesetzt sehen, ist queer.de unverzichtbar!

Dass es für diese Arbeit auch ausreichend finanzielle Mittel braucht, steht außer Frage. Zusätzlich fallen für queer.de aber auch häufige Rechtsstreitigkeiten an. Das kostet ebenfalls viel Zeit und Geld. Auch wenn ich nicht immer mit allem einverstanden bin, schätze ich die Arbeit von queer.de sehr! Seit vielen Jahren schaue ich mehrmals täglich hier vorbei. Ich kann und möchte es mir daher auch leisten, dafür zu zahlen.

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