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Queerer Journalismus hat seinen Preis

Torsten Weil: Ich zahle für queer.de, weil...

Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 30).


Torsten Weil (Die Linke) ist Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (Bild: privat)

  • 26. August 2023, 08:30h 2 Min.

Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.

Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen. Im Gegenzug bieten wir allen Unterstützer*innen die Möglichkeit, kommerzielle Werbung auszublenden.

In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.

Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel, dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch, Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko von Munich Kyiv Queer, queer.de-Autor Fabian Schäfer, der Bundestagsabgeordneten Nyke Slawik, "Queerspiegel"-Redakteur Tilmann Warnecke, dem Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Farid Müller, dem Düsseldorfer Rentner und Aktivisten Thomas Hellgrewe, der Berliner Soziologin Dr. Kerstin Oldemeier, dem Kölner Verlagskaufmann Lars Lucht; dem queerNB-Vorsitzenden Marcel Spittel und dem Puppy und Aktivisten Akamaru Canis begründet heute Torsten Weil, Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, sein Engagement:

Ich zahle für queer.de, weil es in diesen Zeiten eine kräftige Stimme der Vielfalt braucht und das nicht nur in den queeren Zentren, sondern auch in der sogenannten Provinz. Gegen Hetze und Hass, gegen Einfalt und Intoleranz helfen nur Widerstand, Aufklärung, Wissen und Vielfalt. Queer.de leistet jeden Tag einen Beitrag dafür. Als schwuler Politiker in Thüringen, der als Staatssekretär u.a. für ländliche Räume zuständig ist, würde ich mir ab und an wünschen, dass wir auch mehr über queeres Leben auf dem flachen Land erfahren. Aber dazu braucht queer.de mehr Ressourcen. Jedes Abo und jede Spende hilft dabei.

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