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  • 20. April 2006 11 1 Min.

München (queer.de) - Schlager- und Volksmusik-Star Patrick Lindner (45) kämpft laut "Bild.de" gegen seinen Ex-Freund Michael Link (39) um das Besuchsrecht des gemeinsamen Adoptivkinds Daniel. Laut dem Boulevardblatt konnten sich die Beiden nach der Trennung im letzten Jahr nicht über eine Regelung einigen. Lindner, der Daniel adoptiert hat, verfügt über das alleinige Sorgerecht, Link darf ihn nur mit der Zustimmung Lindners zu sich holen. Auf Anfrage der "Bild"-Zeitung bestätigte ein Richter des Familiengerichtes München: "Ja, wir haben ein Verfahren in der Sache Michael Link gegen Friedrich Günther Raab (Lindners bürgerlicher Name, Anm. d. Red.) anhängig." (jg)

#1 SAMAnonym
  • 20.04.2006, 16:10h
  • Ja ja alle Lippenbekenntnisse zum Trot , beweist Herr Raab ( wie passend) was für ein Mnesch er ist. Und was lehrt uns das? Das schwule Paare in bezug auf Kinder scheinbar auch nicht besser sind als Heteros!
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#2 wolfAnonym
  • 20.04.2006, 16:14h
  • peinlich, peinlich, schon schlimm wenn man so verblödet ist.
    allein den bärendienst, den sie allen schwulen und lesben in sachen adoption erweisen ist unentschuldbar.
    dieser möchtegern -prominenz auf lieschen müller niveau ist nicht mal respekt vor dem kind einzubläuen.
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#3 seb1983
  • 20.04.2006, 16:28h
  • besser hat auch keiner behauptet, aber schlechtere sind sie wohl auch nicht.
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