Sven Kerkhoff: Ich zahle für queer.de, weil...

Sven Kerkhoff ist Paartherapeut, Heilpraktiker (Psychotherapie) und Jurist aus Wuppertal (Bild: privat)

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In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.

Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel, dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch, Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko von Munich Kyiv Queer, queer.de-Autor Fabian Schäfer, der Bundestagsabgeordneten Nyke Slawik, "Queerspiegel"-Redakteur Tilmann Warnecke, dem Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Farid Müller, dem Düsseldorfer Rentner und Aktivisten Thomas Hellgrewe, der Berliner Soziologin Dr. Kerstin Oldemeier, dem Kölner Verlagskaufmann Lars Lucht; dem queerNB-Vorsitzenden Marcel Spittel, dem Puppy und Aktivisten Akamaru Canis, dem Thüringer Staatssekretär Torsten Weil, dem Lehrer Jan Springstein aus Sachsen, dem bayerischen Landtagsabgeordneten Florian Siekmann und der Berlinerin Anna Lena Vaje begründet heute Sven Kerkhoff, Paartherapeut, Heilpraktiker (Psychotherapie) und Jurist aus Wuppertal, sein Engagement:

Ich zahle für queer.de, weil ich das Portal seit Jahren täglich als Informationsquelle nutze, guter Journalismus nicht nur von Luft und Liebe lebt und es mir enorm wichtig ist, dass queer.de allen Anfeindungen zum Trotz weiterbesteht. Abo ist für mich daher seit Langem Ehrensache.

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