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  • 25. April 2006 23 1 Min.

Amsterdam (queer.de) - Der Amsterdamer Bürgermeister Job Cohen hat sich besorgt über die zunehmende Diskriminierung von Schwulen und Lesben in Europa geäußert. Am Montag hat er darum einen offenen Brief an die Bürgermeister von acht europäischen Großstädten geschrieben, in dem er sich unter anderem das Verbot von CSD-Paraden in mehreren europäischen Großstädten beklagt. Der Brief ging an seine Amtskollegen in Warschau, Prag, Lissabon, Dublin, Riga, Wilna, Tallinn und Wien sowie an den Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Franco Frattini. Cohen war vor vier Jahren weltweit in den Schlagzeilen, als er in seiner Funktion als Bürgermeister das erste Mal ein gleichgeschlechtliches Paar traute. Die Niederlande hatten zum 1. April 2002 als erstes Land weltweit die Ehe für schwule und lesbische Paare geöffnet. (dk)

-w-

#1 manni2Anonym
  • 25.04.2006, 14:14h
  • BRAVO......Europa braucht mehr Buergermeister dieser Sorte!!!!
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#2 UdoUliAnonym
  • 25.04.2006, 15:11h
  • Das Leben könnte so schön sein,wen es mehr von diesen Menschen gibt wie Herr Job Cohen,Eine Hochatung auch von dieses kleine Land wie Holland,die wissen was Menschenrechte sind,auch auf den bezug auf Behinderte,wir sind froh eure Nachbarn zu sein.
    Gruss vom Niederreihn
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#3 markuskrefeld
  • 25.04.2006, 15:46h
  • Dieser Mann gehört in´s Europaparlament! Endlich einer, der merkt wie sehr wir Homosexuellen durch Konservative Regierungen diskriminiert werden! Was mich am meisten Schockiert dass nicht wenige Homosexuelle solche Parteien, die sie diskriminieren und kriminalsieren noch wählen!!!
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