Carsten Schimanke: Ich zahle für queer.de, weil...

Carsten Schimanke, geboren 1969, ist Key Account Manager in Dortmund (Bild: privat)

Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.

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In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.

Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel, dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch, Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko von Munich Kyiv Queer, queer.de-Autor Fabian Schäfer, der Bundestagsabgeordneten Nyke Slawik, "Queerspiegel"-Redakteur Tilmann Warnecke, dem Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Farid Müller, dem Düsseldorfer Rentner und Aktivisten Thomas Hellgrewe, der Berliner Soziologin Dr. Kerstin Oldemeier, dem Kölner Verlagskaufmann Lars Lucht; dem queerNB-Vorsitzenden Marcel Spittel, dem Puppy und Aktivisten Akamaru Canis, dem Thüringer Staatssekretär Torsten Weil, dem Lehrer Jan Springstein aus Sachsen, dem bayerischen Landtagsabgeordneten Florian Siekmann, der Berlinerin Anna Lena Vaje, Sven Kerkhoff aus Wuppertal, dem Münchner Queer-Aktivisten Bernd Müller, Elektronikentwicklerin Jennifer Sirtl und Schulleiter Benjamin Ehlers, begründet heute Carsten Schimanke, Key Account Manager aus Dortmund, sein Engagement:

Ich zahle für queer.de, da ich hier detailliert, kritisch und unterhaltsam über alle Themen unter dem Regenbogen informiert werde. Auch wenn die Mainstream-Medien zunehmend über queere Themen berichten, braucht es das dezidierte, wache Auge und das journalistische Geschick der queer.de-Redaktion für eine Berichterstattung aller relevanten Themen der LGBT+-Community.

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