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Kommentare zu:
Homo-Buch: Eltern verklagen Schule
#2 TimAnonym
- 28.04.2006, 17:54h
- Diese Eltern irren sich ganz gewaltig (oder wollen sich irren):
in dem Buch geht es nicht um sexuelle Aufklärung, sondern um gesellschaftliche Themen! - |
#3 MalteAnonym
- 28.04.2006, 18:03h
- Gibt es dieses Buch auch auf deutsch?
Das Buch ist auf Deutsch unter dem Titel "König & König" erschienen, aber bereits vergriffen (
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3806749388/qid=1146241017/sr=
1-1/ref=sr_1_2_1/302-1670730-8636003).
Die Redaktion - |
#4 MalteAnonym
- 28.04.2006, 18:54h
- Wenn ich das richtig sehe, wurde das Buch bei Gerstenberg verlegt. Wenn genug Leute Interesse zeigen, kommt vielleicht eine Neuauflage:
Also mailt kräftig an
verlag@gerstenberg-verlag.de - |
#5 wolfAnonym
- 28.04.2006, 18:59h
- füttern die eltern dann ihre lieben kleinen mit den dollarscheinen des schadenersatzes, damit zumindest ein king unten rausfällt ???
- |
#6 ibuensnetAnonym
- 29.04.2006, 06:16h
- Einen Besuch in einer Schwulenbar würde ich solchen Eltern gerade NICHT empfehlen, denn dort erlebt man Kontakt rein zum Zweck sexueller Anmache. Das ist eben keine emanzipierte, gesellschaftsfähige Normalität.
Anfang 1990 fand in der sich umbildenden DDR eine gesamtdeutsche kirchliche Jugendtagung statt. Mit dem Ziel einer Chancengleichheit für junge Schwule und Lesben (eben gerade auch in unserer Kirche) hatte ich in deren Vorfeld Korrespondenz (Telefon hatte man noch nicht) mit einer als Gastrednerin dort eingeladenen westdeutschen Hure. Und sie benutzte dann wunderbar dort die Gelegenheit, vor Hunderten von Jugendlichen ein visionäres schwules Märchen zu entwerfen: Nämlich von einem Prinzen und seinem Freund.
So könnte man es machen, das wirkt ... - |
#7 MARKETING-TIPPSAnonym
- 29.04.2006, 12:00h
- @) ibuensnet
ja, du hast es verstanden....
....erzähl mir was vom pferd und seinen hufeisen
...in der sich neu formierenden brd fand in
einer nach einem ehemaligen ss-mann
benannten halle in stuttgart ein evangelischer kirchentag statt...es ging um die chancengleichheit deutschlands bei internationaler gewalt...man lud eine polit-hure ein, die den anwesenden das märchen vom hufeisen-plan erzählte, den es nie gab, das wirkte....
die polit-hure fand später auch ihre prinzessin:
Kristina Gräfin Pilati von Thassul zu Daxberg-Borggreve,
sie mag sponsorenessen, bei denen waffenhändler spenden übergeben. - |
#8 erkanAnonym
- 29.04.2006, 14:01h
- @) m-tipps
..dein märchen ist doof....
ss-mann: Hans-Martin Schleyer
polithure: Rudolph Scharping
waffenhändler: Karl-Heinz Schreiber
..da wart ich lieber auf der "sultan und sein harem"...aaaah... - |
#9 markuskrefeld
- 29.04.2006, 16:26h
- Die Kinder tun mir mit diesen Eltern leid! Hoffentlich ist davon keines Homosexuell veranlagt, sonst verklagen diese Eltern ihre Kinder auf Rückzahlung der Kosten - die während der Erziehung entstanden sind! Das ritische Bildungsministerium sollte die Eltern zum Nachholen des fehlenden allgemein Wissen verdonnern!
Meine Neffen und Nichten finden es toll einen verheirateten Schwulen Onkel zu haben! Das ist heute cool! - |
#10 SAMAnonym
- 29.04.2006, 17:04h
- Ob es schwul, hip oder in ist , ist wohl nicht die Frage oder die Aussage. Sondern ganz einfach daß das nunmal so ist! Aber bei solchen Eltern sollten im Gegenzug lesbische Mütter und schwule Väter die Schulen verklagen , wenn sie heterosexuellen Stoff vorlesen:-)))!
- |
#11 SvenAnonym
- 30.04.2006, 10:05h
- Das Buch "König und König" hatte ich schon mal in der Hand. Hab es aber nicht gekauft, fand die Geschichte zu aufgesetzt bzw. es kam so lehrerhaft rüber. Kann aber auch sein, das nur die deutsche Version so war.
SAM, das ist eine gute Idee! :-) - |
#12 SAMAnonym
- 30.04.2006, 12:56h
- @Sven: Danke :-)!
Zudem ist die deutsche Übersetzung wirklich lehrerhafter als das niederländische Original. Ich kenn beide und da man manche niederländische Worte und Deutungen nicht so einfach übersetzen kann, verliert es natürlich in der Übersetzung! - |
#13 linuxerAnonym
- 01.05.2006, 00:08h
- Unglaubensbekenntnis
Ehrlich gesagt habe ich mit Religionen gleich welcher Machart nicht viel am
Hut. Mir bereitet es keinen Spaß, andere Menschen umzubringen, nur weil sie
etwas anderes glauben als ich; bei jeder ordentlichen Religion aber gehört das
doch wohl dazu, oder? Da ich auch selbst mich nur ungern eines falschen Glaubens
wegen umbringen lassen würde, glaube ich lieber gar nichts – relativ gesehen
scheint mir das sicherer, toi, toi, toi. Meine Memoiren werden deshalb unter
dem Titel erscheinen »Aus dem Leben eines Glaubenichts«.
Ich glaube nicht mal an »Religionskriege«. Keinen einzigen gibt es, der nicht
letztlich für Wirtschafts- und Machtinteressen geführt worden wäre. Es ist wie
mit der Furie des Nationalismus, des Rassismus. Wie in allen Kriegen. Für irgend
etwas müssen die Leute doch freudig in den Tod gehen. Tief eingeprägt hat
sich mir schon in sehr jungen Jahren der barocke Stilblüten-Kalauer aus einem
ich-weiß-nicht-mehr-welchen Buch: »Anschließend begaben sich die Allerhöchsten
Herrschaften in den Dom, um dem Höchsten zu danken.« Mit der Behauptung,
Wallenstein, Gustav Adolf oder dem Kaiser sei es um den rechten Glauben
gegangen, holt man spätestens seit Schiller doch wirklich keinen halbwegs halbgebildeten
Kleingärtner mehr aus der Parzelle. Geht es in Nordirland – außer bei
den kleinen Leuten – tatsächlich nur um Religionen?
Alles nichts Neues. Opium fürs Volk? Natürlich: wie beim Lotto. Die Hoffnung
auf ein besseres Leben nach dem – – Sechser mit Zusatzzahl. Das hält ruhig.
Gäbe es kein Lotto, keinen Fußball, keine Musikindustrie – wir hätten die
Revolution.
Wozu dieses alles schon zigtausendmal Gesagte noch einmal aufschreiben? Wo
doch weltweit inzwischen jeder weiß, daß die Vokabel Menschenrechte längst
zum Symbol für Erdöl verkommen ist. Wo es niemand mehr für Zufall hält, daß
aus US-Sicht die Ungläubigen, ja das Böse an sich, stets – wie das Leben so
spielt – rund um die Ölquellen sitzen. Hat es nicht schon John Foster Dulles
seinerzeit auf den unmißverständlichen Nenner gebracht: »Wer nicht für das private
Unternehmertum, für die christliche Religion und unsere Art zu leben« sei,
den müsse man vernichten? (Interessant auch die Reihenfolge der aufgezählten
Werte.)
Tacheles: Wem daran liegt, aus Machtgründen die Verhältnisse rund ums Öl
zu destabilisieren, der muß eben ein paar Monate alte, abgefackte dänische Karikaturen
hervorholen und sie – gelle, Herr Gleiwitz – in die arabische Welt transferieren.
Der voraussehbare Erfolg wird nicht lange auf sich warten lassen. Hat
es bisher nicht auch prima geklappt, den bis dato eher laizistischen Irak in bis
auf den Tod verfeindete »Volksgruppen« von Protestanten und Katholiken – pardon
Schiiten und Sunniten zu spalten? Und selbstverständlich würde beispielshalber
die CIA nie Spengstoffanschläge in besetzten fremden Ländern initiieren,
schon gar nicht gegen religiöse Heiligtümer! Gab es in Guantanamo feinfühlig
den Koran nicht sogar als Toilettenpapier? »Versehentlich« wie die Bush-Administration
gleich nach Bekanntwerden der Provokation verlautbaren ließ, als daraufhin
prompt Unruhen in den islamischen Ländern ausgebrochen waren. Versehentlich?
Eigentlich hatte George Dabbeljuh die Bibel in den Lokus spülen lassen
wollen, nicht wahr?
Wieviel leichter müssen solch religiöse Brandstiftungen einem fallen, der fest
davon überzeugt ist, seinerseits als gottgefälliger Streiter für den wahren Glauben
zu handeln! So folgt denn der Tragödie das Satyrspiel:
Heute im XXI. Jahrhundert tobt plötzlich ein mit aller Erbitterung (bislang
nur) in Gazetten und vor Gerichten geführter, längst erledigt geglaubter mittelalterlicher
Glaubenskrieg gegen die Ketzer: Darwins Evolutionstheorie ist Teufelswerk!
Über 75 Prozent der US-Bürger (aus Europa liegen noch keine gesicherten
Zahlen vor) und mit ihnen der fundamentalistische Laienprediger im Weißen
Haus wissen nämlich genau: Gott hat diese Erde und alle Lebewesen in einem
einzigen Schöpfungsakt Knall auf Fall geschaffen. Big Bang der etwas anderen
Art. So steht es schließlich in der Heiligen Schrift, und aus ihr ist auch wissenschaftlich
zu beweisen, wie lange die Sache her ist: nämlich gerade mal 6.000
bis 10.000 Jahre! Die immer wieder ausgegrabenen 200 Millionen Jahre alten
Dinosaurierknochen hat demnach Gott nur verbuddelt, um uns arme Menschen
zu verwirren. Und wer vor sechzig oder vierzig Jahrtausenden Lanzenspitzen
hergestellt, Höhlen bemalt, Mammute gejagt oder gar Wohnhütten errichtet hat,
der war eben zu früh dran und mußte sehen, wo er bis 10.000 v. d. Z. bleibt. Deswegen
sind die Neandertaler ja auch vor 40.000 Jahren ausgestorben.
Alles dies sind nach Meinung der Fundamental-Genetiker wissenschaftlich
ernsthaft zu diskutierende Erkenntnisse. Wer es nicht glaubt, frage den Thüringischen
Ministerpräsidenten Althaus. Der ist als CDU-Politiker Fachmann und
konnte jüngst nur mühsam davon abgehalten werden, ein Symposium zu der
Frage zu veranstalten, ob wir Menschen nicht am Ende doch im Wortsinne aus
einem Klumpen Lehm geknetet worden seien. Der Beweis ist schließlich unwiderlegbar:
Auf vielen Äckern Thüringens finden sich heute noch Lehmklumpen.
Papst Benedikt Ratzinger hält sich zum Thema (noch) offiziell zurück, so
mancher seiner Untergebenen aus Klerus und christlicher Wissenschaft aber hat
bereits öffentlich laut hörbaren Beifall genickt.
Der oben glaub-würdig geschilderte Tatbestand soll nach Meinung von Bushs
fundamentalistischen Gefolgsleuten den Kindern zukünftig nicht mehr nur in der
Sonntagsschule (die halten wohl selbst Fundis für nicht immer seriös), sondern
als reine wissenschaftliche Lehre in der Biologiestunde verklickert werden. Die
Sache hat allerdings einen Haken. Würde man nämlich den Weltenschöpfer weiterhin
mit dem Namen Gott bezeichnen, bliebe das erste Buch Mose logischerweise
dann eben doch nur wieder etwas für den Religionsunterricht – den aber
gibt es nach verfassungsrechtlich verankerter Trennung von Staat und Kirche in
den USA nicht. Was tun?
Der Himmel selbst mag es gewesen sein, der seinen bibeltreuen Streitern per
Eingebung den rechten Weg gewiesen hat. Aus naheliegenden taktischen Gründen
haben sie Gott – zumindest im Kontext der Genesis – inzwischen schlichtweg
umbenannt. Er heißt bei ihnen jetzt offiziell »Intelligent-Design«, US-üblich
abgekürzt: I. D. (sprich: Aih Dieh). Auch wenn ein US-Gericht den Weg der
reinen Botschaft in den Biologiesaal einstweilen per Urteil versperrt hat, Darwins
satanische Irrlehre ist nun endgültig wissenschaftlich widerlegt: »Am Anfang
schuf I. D. ...«? Amerika, das Land der unmöglichen Beschränktheiten.
Ehe nun der geneigte christliche Leser sich in seinem Glauben verletzt sieht
und mir bösartige Blasphemie unterstellt, wage ich mich doch einmal auf ein mir
bekennendem Atheisten eher fremdes Gebiet. Lästern Gott in seiner Unerforschlichkeit
(Zitat aus dem Konfirmandenunterricht) nicht vielmehr Leute, die ihn
als alten Mann mit weißem Bart und lehmigen Händen darstellen und die Bibel
als gentechnisches Rezeptbuch verkaufen wollen? »Du sollst dir kein Bildnis
noch Gleichnis machen ...«? Da wären wir nun doch wieder fast bei den oben erwähnten
Karikaturen.
Wer jedoch seine Himmlerischen Heerscharen einsetzt, um den Ungläubigen
ein für allemal das allein Aih-Dieh’s own country zustehende Heilige Erdöl-Land
zu entreißen, der sieht das ohnehin ganz anders.
Mehrfach hat George W. Bush seine und seiner Wähler Meinung öffentlich in
die Worte gefaßt: »Wir stammen doch nicht vom Affen ab!!«
Die entschiedensten Gegner der Darwinschen Evolutionstheorie sind vermutlich
die Affen. Das ist verständlich. - |
#14 antosAnonym
- 01.05.2006, 11:41h
- @linuxer:
Eben: Unglaubensbekenntnis! Findest Du es nicht auch unglaublich, linuxer, wie Dietrich Kittner - dessen Text Du hier kopierst - das ganze Übel dieser Welt, ja, das schlechthin Verlogene und Böse BILD-gleich auf einer Seite ortet?
Ist das noch die übliche verkaufsfördernde Bauchpinselei für seine Zielgruppe, das sich selber applaudierende 'kritische' Kabarettpublikum, das überhaupt alles ja schon immer gewusst hat und alleweil bei einem guten Wein und einem guten Lacher vor Freude übers allumfassende Wissen in die Hände klatscht, oder schon ein ehrliches Eingeständnis seiner, Kittners, Weigerung, sich um das Verständnis komplexerer Zusammenhänge auch nur ansatzweise zu bemühen?
Was denkst Du? - |
#15 SAMAnonym
- 01.05.2006, 13:30h
- Sollte Linuxer was denken, sicher nicht das was du ihm intelektuell hoffend unterstellst. Der einfachste Weg der meisten Kritiker und Satiriker ist es Glauben zu verdummduiveln, das man damit nichts erreicht, hat diese noch nicht erreicht! Das Leben, die Gefühle, das Denken ist viel komplexer als mancher das erfassen kann. Und wenn man in seiner Abschrift Glauben und Religion durch Staat, König oder sonst was ersetzt, bleibt es allemal gleich. Nicht der Glaube ist das Problem und wenn auch kurz Marx zitiert wird, ist eher der herrschende Mensch das Problem. Denn nicht religiöser Wahn oder Glauben ist das Problem wohl eher der Wunsch nach einziger , sich selbst bereichender Politik. Diese betreiben viele Politiker und nicht nur in Amerika oder Afrika , auch in Europa und wie sagte mal jemand " der Sozialismus würde funktionieren, wenn es keine Menschen gäbe"! Spirituell und humanistisch gesehen und da schließt sich der Kreis, erreichen wir erst dann eine sozialere humanistische Lebensebene wenn wir uns selbst überwinden!
- |
#16 AYRAN-ALI MIT HIRSEAnonym
- 01.05.2006, 14:37h
- @) antos
..glaubst du, dass kittner eine antwort
auf die frage an dich, vom 24.02.06, 19:38:13 uhr, hat ?
du warst auf dem weg vokale zu kaufen...
zur erinnerung:
es ist erschütternd wie dort christenkinder von aufreizend hilflosen und ohnmächtigen moslems, um die anpassungsleistungen ihrer christlichen sozialisation gebracht werden. hälst du es für vorstellbar dass eine muslima mit der digicam unsere christenärsche pyramidal ins netz bringt ? - |
#17 BOLSCHEWIKEN-FUSELAnonym
- 01.05.2006, 15:23h
- @) ***linuxer & antos***
prosecco-sozialist piekst rotwein-kommunist.....immer lustig,
...hauptsache ´s schäumt
.......heraus zum 1. mai...
....wohin ist egal ....................... - |
#18 erkanAnonym
- 01.05.2006, 16:38h
- @) SAM
da kann ich dir nur zustimmen, ich werde mich daher überwinden und bei den nächsten wahlen die linkspartei wählen
und möglichst vielen freunden erklären, warum ich das für richtig halte.
ich denke, das ist in realistischer einschätzung beste möglichkeit die
"sozialdemokratischen" errungenschaften
der millionen von arbeitnehmern und ihrer eltern in diesem land zu erhalten.
das ist dann schon einiges. - |
#19 SAMAnonym
- 02.05.2006, 20:44h
- @erkan: was du wählst ist ja deine Sache, aber vielleicht fängst du bei dir einfach an! Tue Gutes und sprich nicht darüber! Helfe Menschen die es brauchen und ich meine nicht dich selbst!
Erfahrung ist der erste Weg zum Fortschritt ( damit ist nicht immer Technik gemeint) ! - |
#20 erkanAnonym
- 02.05.2006, 21:13h
- @) SAM
ich find´s schön, dass du mich verstehst.
ich mach´s genau so, wie du es sagst:
-ich helfe der linkspartei, so alle 4 jahre
und zwischendrin im land, hoffentlich
bald auch in der stadt.
- im wahllokal sage ich nicht, was ich
gewählt habe, die stimmen wären
ansonsten ungültig, dein tipp war genial
(..sprich nicht darüber...) !!
-dann machen die in möglichst vielen
parlamenten erfahrungen, den ersten weg
zum fortschritt !!!
ist es dir recht, wenn ich nur den besten freunden erzähle, dass ich die tipps von SAM habe, da sind viele mit neuem pass dabei ? - |
#21 manni2Anonym
- 03.05.2006, 02:26h
- Nicht wundern..typisch USA...Land der Anwaelte und Uebergewichtigen.....und Land der hirnlosen Marionetten von Geroge
W Bush!! - |
#22 MichaAnonym
- 05.05.2006, 17:36h
- Das Buch in der deutschen Ausgabe von "König & König" alias "King & King", gibt es für rund 13 € bei
Buch.de - |
#23 SAMAnonym
- 08.05.2006, 15:13h
- @manni": Tpisches Vorurteil einiger verlinkter Deutschen und ihrer hirnlosen Auswüchse! George Bush ist nicht DIE USA genauso wenig wie Merkel die Deutschen ist!
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