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Queerer Journalismus hat seinen Preis

Frank Mildner: Ich zahle für queer.de, weil...

Leser*innen von queer.de begründen, warum sie sich für ein freiwilliges Abo entschieden haben (Teil 43).


Frank Mildner ist Softwareentwickler und lebt im bayerischen Abensberg (Bild: privat)

  • 25. November 2023, 12:11h 2 Min.

Hinter gutem Journalismus stecken viel Zeit und harte Arbeit – doch allein aus Werbeeinnahmen lässt sich ein Onlineportal wie queer.de nicht finanzieren. Mit freiwilligen Abos und Spenden, u.a. per Paypal oder Überweisung, sichern Hunderte Leser*innen die wichtige Arbeit für die LGBTI-Community. Doch nach wie vor arbeitet die Redaktion am Limit. Wir kämpfen täglich dafür, die Qualität halten zu können, und wollen besser werden. Doch ohne weitere Hilfe besteht die Gefahr, dass wir unsere Berichterstattung einschränken müssen. Hier informieren wir über Hintergründe und Möglichkeiten der Unterstützung.

Vor allem regelmäßige Beträge, seien es auch nur fünf Euro im Jahr, helfen. Im Gegenzug bieten wir allen Unterstützer*innen die Möglichkeit, kommerzielle Werbung auszublenden.

In dieser Serie erklären Leser*innen, warum sie queer.de mit einem freiwilligen Abo unterstützen. Wir knüpfen damit an eine frühere Kampagne an: Bereits 2015 hatten wir 17 Unterstützungs-Statements veröffentlicht.

Nach dem Medienwissenschaftler Jörg Litwinschuh-Barthel, dem Pressesprecher der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) Markus Gutfleisch, Conrad Breyer und Stanislav Mishchenko von Munich Kyiv Queer, queer.de-Autor Fabian Schäfer, der Bundestagsabgeordneten Nyke Slawik, "Queerspiegel"-Redakteur Tilmann Warnecke, dem Hamburger Bürgerschaftsabgeordneten Farid Müller, dem Düsseldorfer Rentner und Aktivisten Thomas Hellgrewe, der Berliner Soziologin Dr. Kerstin Oldemeier, dem Kölner Verlagskaufmann Lars Lucht; dem queerNB-Vorsitzenden Marcel Spittel, dem Puppy und Aktivisten Akamaru Canis, dem Thüringer Staatssekretär Torsten Weil, dem Lehrer Jan Springstein aus Sachsen, dem bayerischen Landtagsabgeordneten Florian Siekmann, der Berlinerin Anna Lena Vaje, Sven Kerkhoff aus Wuppertal, dem Münchner Queer-Aktivisten Bernd Müller, Elektronikentwicklerin Jennifer Sirtl, Schulleiter Benjamin Ehlers, Key Account Manager Carsten Schimanke, dem Kölner Informatiker und Hörbuchsprecher Stefan Schäfer, dem Frankfurter Ralph Hössel. Michael Kuse und Michael Raabe aus Sundern sowie dem Unternehmer Joseph David Rottenfusser begründet heute Frank Mildner aus Abensberg sein Engagement:

Ich zahle für queer.de, weil ich glaube, dass das richtig ist. Wenn du dich auch zu den LGBTIQ* zählst, überlege dir, ob es auch was für dich ist.

Mit diesem Statement beenden wir die zweite "Staffel" unserer Testimonial-Serie. Vielen Dank an alle Unterstützer*innen!

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