Nach der Trennung: Für Britney Spears ist es "seltsam, Single zu sein"

Britney Spears erklärt, sie habe viel Zeit gehabt "um zurückzublicken, auf all das Gute und Schlechte" (Bild: Walt Disney Television / flickr)

Britney Spears (42) reflektiert bei Instagram über ihr Leben nach der Trennung von Sam Asghari (29). "Es ist so seltsam, Single zu sein", beginnt die "Oops!… I Did It Again"-Sängerin einen am Sonntag veröffentlichten längeren Text auf der Plattform. Dazu postete sie ein Bild einer Nonne, die mit einem Strohhalm etwas aus einer Tasse schlürft.

Sie habe viel Zeit gehabt, "um zurückzublicken, auf all das Gute und Schlechte", schreibt Spears. Sie habe dabei gemerkt, dass sie "gar nicht so nett" mit sich selbst spreche. Außerdem kommt sie zu dem Schluss, dass sie "leicht zu manipulieren" sei und ihr "Herz auf der Zunge trage".

Doch nun sei sie "definitiv dabei, all das zu ändern". Dazu müsse sie sich "Zeit nehmen, um innezuhalten und mich umzuschauen, um mich selbst neu zu bewerten", schreibt sie weiter. In ihrem Single-Leben fühle sich Spears "ehrlich gesagt gelangweilt", aber sie habe "auch Angst vor vielen Dingen".

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Spears genießt ihr neues Leben auch

Bei aller Langeweile und Angst stellt Spears fest: "Die Art und Weise, wie ich mein Leben lebe, ist mir überlassen." In ihrer Vergangenheit hätten sich "so viele Leute" in ihr Leben eingemischt. "Aber zu wissen, dass es in Ordnung ist, egoistisch zu sein und mein Leben zu genießen, ist erstaunlich", schließt sie. Von 2008 bis 2021 stand Spears nach einer Reihe öffentlicher Ausfälle unter der Vormundschaft ihres Vaters.

Dann schreibt der Popstar noch über Kindheitserinnerungen, inspiriert von dem geposteten Bild. Wie sie mit ihrer Mutter Nonnen in einer katholischen Schule besucht hat. Und wie das Licht in ihrem Garten sie manchmal an das Licht erinnere, dass sie als Kind in dieser Schule gesehen habe.

Britney Spears und Sam Asghari trennten sich im August 2023 nach sechs Jahren Beziehung. Der Fitness-Trainer reichte nach nur 14 Monaten Ehe die Scheidung ein (queer.de berichtete). Die soll kurz vor der einvernehmlichen Finalisierung stehen, einen Rosenkrieg gibt es also eher nicht. (spot/cw)

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