"Sex and the City": Netflix streamt ab April alle sechs Staffeln

Auf Netflix kann man in eine Zeit zurückreisen, in der die Hollywood-Feindinnen Kim Cattrall und Sarah Jessica Parker gemeinsam vor der Kamera standen (Bild: HBO)

"Sex and the City"-Fans befinden sich schon in heller Vorfreude: Ab April zeigt Netflix alle sechs Staffeln der US-Kult-Serie um die New Yorker Kolumnistin Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker, 58). Wie das Society-Portal "Justjared" mitteilt, hat Netflix sich mit Rechteinhaber HBO und dessen Streaming-Plattform Max auf einen Deal zur Ausstrahlung aller Staffeln (1998-2004) in den USA und großen Teilen Europas geeinigt.

Fans der Serie können also nochmal an die guten Zeiten erinnern: Wie lernten sich die vier Freundinnen Carrie, Samantha (Kim Cattrall, 67), Charlotte (Kristin Davis, 58) und Miranda (Cynthia Nixon, 57) damals eigentlich kennen? Wann traf Carrie zum ersten Mal auf Mr. Big (Chris Noth, 69)? Und welche sexuellen Abenteuer durfte die schwule Figur Stanford Blatch (Willie Garson, 1964-2021) erleben?

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Carrie und Co. kamen im September 2001 in unser Leben

"Sex and the City" lief ab September 2001 zum ersten Mal auf deutschen Bildschirmen – und damit mehr als drei Jahre nach der amerikanischen Erstausstrahlung. Gemeinsam mit ihren Freundinnen eroberte Carrie fortan die TV- und Mode-Welt im Sturm. Die New Yorker Kolumnistin ließ dabei nicht nur tief hinter ihre On-Off-Beziehung zu Mr. Big blicken, sie prägte auch modisch eine ganze Generation von TV-Zuschauer*innen.

Ab April heißt es also: im Freundinnen-Kreis vor dem Fernseher in Erinnerungen schwelgen oder die Serie für sich neu entdecken. Die von Kritik und Publikum eher ungeliebten "Sex and the City"-Filme (2008, 2010) sind übrigens bereits jetzt Teil des deutschen "Netflix"-Portfolios. Wer die ebenfalls umstrittene Nachfolge-Serie "And Just Like That …" (seit 2021) sehen will, braucht allerdings ein weiteres Streaming-Abo: "And Just Like That …" läuft derzeit bei Sky (zwei Staffeln) sowie bei RTL+ (eine Staffel). Staffel drei ist erst für 2025 angekündigt (queer.de berichtete). (spot/cw)

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