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https://queer.de/?4847
  • 22. Mai 2006 15 1 Min.

Chemnitz (queer.de) "Gaynial.net", eine studentische Initiative der Technischen Universität Chemnitz für homo- und bisexuelle Schüler und Studenten hat öffentlich Kritik an der Organisation Campus für Christus geübt. Die christliche Studentengruppe vermittelt homosexuelle Christen an die Organisation "Wüstenstrom", die diese therapeutisch zu Heterosexuellen "verändern" möchte. Nach dem vergeblichen Versuch, die Studentengruppe über Risiken und Nebenwirkungen derartiger "Therapien" aufzuklären, habe man jetzt auch bundesweit auf die Aktivitäten aufmerksam machen wollen. (cs)

-w-

#1 joshAnonym
  • 22.05.2006, 13:01h
  • richtig so.
    ich dachte solche umpolungsstrategien würde endlich im mülleimer der geschichte verschwinden. zum glück ist die würde des menschen bei uns unantastbar.
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#2 Adrian AhlhausAnonym
  • 22.05.2006, 13:03h
  • Für mich gibt es nur eins: Null Toleranz bei 'Umerziehung' - Die zerstörerische psychische Wirkung bei den Delinquenten will ich nicht abwarten, bevor gegen die Initiatoren vorgegangen wird. - Schließlich muss man auch nicht das finale Ergebnis einer freiwilligen Zustimmung zur körperlichen Tötung abgewartet werden, um zu wissen, dass dieser 'Wille' existenziell zerstörerisch ist.
    Allein das allgemeine Angebot dieser pseudochristlichen Guppierung suggeriert Zweifelnden , dass es 'Erfolge' gäbe.
    Meine Meinung lässt sich nicht mit Gesetzen stärken; dafür ist die Auseinandersetzung vor Ort und in der Öffentlichkeit der richtige Platz - und das mediales Gegensteuern.
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#3 AngelAnonym
  • 22.05.2006, 13:40h
  • Ich hab vor ca 8 JAhren mal 2 Bücher dieser Organisation gelesen. Damit ist echt nicht zu spaßen ! Die Dinge, die dort stehen, sind weder psychiatrisch noch psychotherapeutisch wertvoll - es geht nur um Darstellung reiner Klischees gepaart mit angeblicher Therapie, die sicher zu vielen Begleiterscheinungen führt -> nur garantiert nicht zur Heilung. Den an Homosexualität ist nichts zu heilen.
    Es gibt sicher Probleme, die gerade in psychotherapeutischer Sicht vermehrt bei Lesben und Schwulen auftreten -> aber das hat rein gar nichts mit diesem Verein oder deren Publikationen zu tun. zu tun.
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