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  • 29. Mai 2006 18 1 Min.

Washington (queer.de) - Der republikanische Mehrheitsführer im US-Senat, Bill Frist, hat den Kampf gegen die Homo-Ehe als eines der zwei wichtigsten Aufgaben in der amerikanischen Politik genannt. Das zweite Thema sei ein Verbrennungsverbot der amerikanischen Flagge, so der Senator. Ein Verbot der Homo-Ehe in der Verfassung sei "wichtig für Herz und Seele des amerikanischen Volkes", argumentierte Frist gestern in der TV-Show "Fox News Sunday". "Die Verbindung zwischen Mann und Frau ist ein Grundstein unserer Gesellschaft. Dieser ist gefährdet durch nicht gewählte zu aktive Richter", so der Mehrheitsführer. Am 5. Mai wird der Senat über das Verbot der Homo-Ehe in der Verfassung beraten. Im letzten Jahr hatte Frist noch gesagt, ein Verbot der Homo-Ehe sei nicht so wichtig (queer.de berichete). Ursache für den Vorstoß zu diesem Zeitpunkt: Die Popularität von Präsident George W. Bush ist derzeit im Keller und Im November sind in den USA Kongresswahlen. (dk)

#1 markuskrefeld
  • 29.05.2006, 17:02h
  • Wer ist überhaupt Bill Frist???
    Woher stammt der Psychopat eigentlich???
    Aber bei dem Balaballa Amis wird er damit noch zum kommenden US Präsidenten!
    Schade um dieses schöne Land!
    Ein Land der Schwachsinnigen beginnend mit George Bush und endend mit Arnold Schwarzzehegger!
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#2 thomas RecksAnonym
  • 29.05.2006, 18:04h
  • Interessante Wahl für die "zwei wichtigsten Aufgaben" in der
    Politik: Verbot der Homoehe und Schutz der Flagge.

    Ich hätte ja eher auf Katastrophenschutz, Schutz des Sozialen
    Friedens, Umweltschutz, Soziale Sicherheit und Weltfrieden
    getippt. Aber vielleicht bin ich ja zu naiv.
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#3 joshAnonym
  • 29.05.2006, 19:03h
  • "Wir halten die nachfolgenden Wahrheiten für klar an sich und keines Beweises bedürfend, nämlich: daß alle Menschen gleich geboren; daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt sind; daß zu diesem Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit gehöre; daß, um diese Rechte zu sichern, Regierungen eingesetzt sein müssen, deren volle Gewalten von der Zustimmung der Regierten herkommen; daß zu jeder Zeit, wenn irgend eine Regierungsform zerstörend auf diese Endzwecke einwirkt, das Volk das Recht hat, jene zu ändern oder abzuschaffen, eine neue Regierung einzusetzen, und diese auf solche Grundsätze zu gründen, und deren Gewalten in solcher Form zu ordnen, wie es ihm zu seiner Sicherheit und seinem Glück eam zweckmäßigsten erscheint. - Klughait zwar gebiete, schon lange bestehende Regierungen nicht um leichter und vorübergehender Ursachen willen zu ändern, und dieser gemäß hat alle Erfahrung gezeigt, daß die Menschheit geneigter ist, zu leiden, so lange Leiden zu ertragen sind, als sich selbst Rechte zu verschaffen, durch Vernichtung der Formen, an welche sie sich einmal gewöhnt. Wenn aber eine lange Reihe von Mißbräuchen und rechtswidrigen Ereignissen, welche unabänderlich den nämlichen Gegenstand verfolgen, die Absicht beweis, ein Volk dem absoluten Despotismus zu unterwerfen, so hat dieses das Recht, so ist es dessen Pflicht, eine solche Regierung umzustürzen, und neue Schutzwehren für seine künftige Sicherheit anzuordnen."
    muss man dazu noch mehr sagen? nicht von mir, sondern von John Hancock, Thomas Jefferson und anderen 1776.......in den 13 Kolonien heute USA.
    (@redaktion: ich denke dies fällt nicht unters urheberrecht, ist ja historisches allgemeingut, lasst es bitte durch!)
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