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  • 24. April 2024, 06:14h 1 Min.

Szene aus "Crossing" (Bild: Haydar Tastan)

Das georgisch-türkische Roadmovie "Crossing" von Levan Akin ist Eröffnungsfilm beim Wiesbadener "goEast"-Festival. Von Mittwoch an dreht sich rund eine Woche lang alles lang um mittel- und osteuropäische Filme.

Bis kommenden Dienstag stehen insgesamt mehr als 90 Filme aus 40 Ländern auf dem Programm, wie der Veranstalter, das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum, ankündigte. Im Wettbewerb konkurrieren mehr als ein Dutzend aktuelle Produktionen um drei Hauptpreise. Eine internationale Jury vergibt unter anderem die mit 10.000 Euro dotierte "Goldene Lilie".

Die Dokumentar- und Spielfilme des Festivals spiegelten sowohl die Realität als auch die Absurdität des mittel- und osteuropäischen Alltags wider, erklärte "goEast"-Leiterin Heleen Gerritsen. "Für ihre Werke nutzen die Filmschaffenden sehr unterschiedliche Filmsprachen und Herangehensweisen, von Satire bis Hyperrealismus." Erwartet werden in Wiesbaden und weiteren Kinos im Rhein-Main-Gebiet unter anderem mehr als 200 Gäste aus der Filmbranche Mittel- und Osteuropas.

Der Eröffnungsfilm "Crossing" wurde auf der Berlinale mit dem Teddy Jury Award ausgezeichnet (queer.de berichtete). Das Drama handelt von der pensionierten georgischen Lehrerin Lia, die ihre queere Nichte Tekla in Istanbul sucht. Dort trifft sie auf Evrim, eine Anwältin, die für trans Rechte kämpft. (mize/dpa)

Direktlink | Offizieller Trailer zum Film
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