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https://queer.de/?4969
  • 08. Juni 2006 4 1 Min.

Montgomery (queer.de) - Die Bevölkerung des US-Bundesstaates Alabama hat am Dienstag mit 81 Prozent Zustimmung das Verbot der Homo-Ehe in die Verfassung festschreiben lassen. Damit sind sowohl die Einführung Eingetragener Lebenspartnerschaften als auch die Öffnung der Ehe untersagt. Das 4,6 Millionen Einwohner zählende Alabama ist der 20. Staat, der die Ehe in der Verfassung als Verbindung zwischen Mann und Frau definiert. Im November stimmen mit Idaho, South Dakota, South Carolina, Virginia und Wisconsin fünf weitere Staaten über das Verbot der Homo-Ehe ab. Die Bürgerrechtsorganisation "Civil Liberties Union" kämpft derzeit in mehreren Staaten gerichtlich gegen so genannte "Marriage Amendments". (dk)

-w-

#1 Adrian AhlhausAnonym
  • 08.06.2006, 16:39h
  • Die Mehrheit ist die Mehrheit, umso mehr, als diese so deutlich ist.
    Da gilt es noch einen langen Weg zu gehen, bis man in der Öffentlichkeit von Alabama im Status zu sozial bedeutsamen Bürgern aufgestiegen ist.
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#2 FloAnonym
  • 08.06.2006, 17:15h
  • Soviel zum Thema "Land of the free".

    Freiheit gilt dort nur für reiche weiße Heterosexuelle!

    Da die einzige Sprache, die die verstehen das Geld ist, hoffe ich, dass möglichst viele Leute auf einen Urlaub in den USA verzichten und auch sonst Produkte und Dienstleistungen aus den USA so weit wie möglich meiden!

    Denn wenn man zusieht, wie der mitlitärisch stärkste Staat der Welt ins Mittelalter zurückgeht, kann das für die ganze Welt katastrophale Folgen haben!
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#3 holga-waldaAnonym
  • 08.06.2006, 19:41h
  • ...Alabama ?.... Birmingham ? .tse...tse..tse..
    ..schon wieder !
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