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Pride-Verein stellt Programm vor

Tokio Hotel ist Stargast beim CSD Köln

Tokio Hotel wird dieses Jahr der Hauptact beim Cologne Pride. Die Band soll auch bei der CSD-Demonstration dabei sein.


Tokio Hotel werden dieses Jahr den CSD Köln aufmischen (Bild: Sony)

  • 29. Mai 2024, 10:45h 2 Min.

Der Verein Cologne Pride hat am Dienstag die Höhepunkte der diesjährigen CSD-Saison in der Domstadt vorgestellt. Künstlerischer Hauptact ist Tokio Hotel, der am 20. Juli auf dem Straßenfest am Heumarkt auftreten wird. Letztes Jahr war die Erfolgsband noch beim Berliner CSD zu Gast (queer.de berichtete).

Am Tag nach dem Auftritt wird die CSD-Demonstration stattfinden. Die Band soll laut den Veranstaltenden auch bei dieser Parade mitfahren. Fans hoffen nun, dass auch Heidi Klum – die Ehefrau von Tokio-Hotel-Star Tom Kaulitz – daran teilnehmen wird.

Beim heutigen Pressetermin im KölnSky, haben wir die wichtigsten Informationen zum ColognePride 2024 veröffentlicht....

Posted by Cologne Pride on Tuesday, May 28, 2024
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Für die CSD-Demo seien mehr als 200 teilnehmende Gruppen und Vereine angemeldet. Insgesamt würden 60.000 Demonstrierende erwartet. Insgesamt werden am dreitägigen Straßenfest und der CSD-Demo erneut mehr als eine Million Menschen erwartet.

Eigentlich finden Demo und Straßenfest zum Cologne Pride immer am ersten Juli-Wochenende statt, allerdings musste die Veranstaltung dieses Jahr wegen der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland nach hinten verschoben werden (queer.de berichtete). Bei der in Deutschland abgehaltenen EM gibt es Spiele zwischen dem 14. Juni und dem 14. Juli statt; Köln ist eine der Ausrichterstädte.

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Der Cologne Pride findet so in diesem Jahr vom 6. bis 21. Juli statt. In zwei Wochen sind dabei zirka 100 Veranstaltungen geplant, darunter etwa eine Karrieremesse, Lesungen oder Partys. Das Straßenfest steigt die letzten drei Tage, die Demo dann am letzten Tag.

Im vergangenen Jahr hatte der ColognePride mit 224 teilnehmenden Gruppen, rund 60.000 Teilnehmenden und rund 1,4 Millionen Besucher*innen am gesamten Wochenende einen neuen Rekord aufgestellt (queer.de berichtete). Das Motto lautet dieses Jahr erneut "FÜR MENSCHENRECHTE Viele. Gemeinsam. Stark!". Es kann von Gruppen noch individualisiert werden. (dk)

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