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  • 12. Juni 2006 7 1 Min.

Berlin (queer.de) - Homo-Ikone Madonna ist sauer auf Britney Spears. Diese soll sich laut diverser Medienberichte nicht mehr für die von Madonna praktizierte jüdische mystische Tradition der Kabbalah interessieren. Britney war selbst auch ein gern gesehener Gast in Kabbalah-Zentren und hatte öffentlich immer wieder betont, dass sie sich für die Lehre interessiere. Deshalb hatte ihre Freundin Madonna zu Britneys zweiter Hochzeit mit Kevin Federline tief in die Taschen gegriffen und ihr ein äußerst kostbares Kabbalah-Buch aus dem 12. Jahrhundert geschenkt. Britney scheint das Geschenk indessen nicht zu würdigen: Auf ihrer Homepage veröffentlichte sie vor einiger Zeit den Satz: "Mein Baby ist meine Religion - ich interessiere mich nicht mehr für die Kabbalah". Das hätte sie besser nicht tun sollen - denn für Madonna war diese Aussage ein Schlag ins Gesicht - sie sei stinksauer auf Britney und wolle sogar das kostbare Hochzeitsgeschenk zurück. (cw)

#1 frankAnonym
  • 12.06.2006, 19:24h
  • mein gott...kann man die alte frau mal mundtot machen...schrecklich...
    und wieso homo-ikone??
    sie hat weder sexappeal wie die monroe, noch stimme wie judy garland...sie ist halt einfach jemand , der einfach alles kopiert...schrecklich, diese frau!!!
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#2 ManuAnonym
  • 12.06.2006, 20:37h
  • @Frank

    Geschmäcker sind zum Glück verschieden und für manche ist sie eine Ikone!
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#3 martinAnonym
  • 13.06.2006, 10:21h
  • madonna is counterrevolutionary.
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