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https://queer.de/?5076
  • 26. Juni 2006 10 1 Min.

Kampala (queer.de) - Die anglikanischen Bischöfe Afrikas haben ihre Glaubensbrüder in den Vereinigten Staaten heftig kritisiert, weil diese Homosexuelle akzeptieren und eine Frau zu ihrer Anführerin gewählt haben. Die Geistlichen haben bei ihrem Treffen in Kampala (Uganda) einen offenen Brief an die amerikanische Episkopalkirche verfasst, in der sie zur Umkehr aufrufen. "Wir haben gesehen, wie Ihre Kirche sich dafür einsetzt, Leute mit gleichgeschlechtlichen sexuellen Beziehungen im zivilen Leben, im Kirchenleben und in der Führungsebe gut zu heißen", so der nigerianische Erzbischof Peter Akinola, der dem Rat der afrikanischen Anglikaner vorsteht. "Unsere Kirchen können das nicht mit der Lehre verinbaren, die von der Heiligen Schrift vorgegeben wird und die wiederholt von der anglikanischen Kirche bestätigt wurde." Die US-Episkopalkirche hatte letzte Woche bei einem Treffen beschlossen, Homosexuelle weiterhin als Bischöfe und Pfarrer zuzulassen (queer.de berichtete). Sie hatte aber kurz darauf ihre Diözesen darum gebeten, im Namen der Einheit der Kirche möglichst auf die Ernennung von Homosexuellen zu verzichten (queer.de berichtete). (dk)

-w-

#1 holga-waldaAnonym
  • 26.06.2006, 16:58h
  • "....sexuellen Beziehungen im zivilen Leben, im Kirchenleben und in der Führungsebe gut zu heißen", so der nigerianische Erzbischof Peter Akinola..."

    ja... die führungsebene, mit der treibt´s der
    akinola in nigeria (öl) besonders gern und hintenrum, im negativen sinne.

    das österreichische rote kreuz ließ seine nähe zu kirchlich eigentlich streng vebotenen kontakten zu geheimgesellschaften, man darf sich da ruhig mafia vorstellen, in seinem jahres bericht 2002, aufblitzen. bei der tieferlegung
    eines hochrangigen mafios mit akinolas segen, läßt sich dann am offenen grab ablesen, mit welcher gesellschaft sich die führungsclique der church of nigeria gerade ernährt.
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#2 SAMAnonym
  • 26.06.2006, 17:32h
  • Der nigeranische Erzbischof, ein Land der konsvertiven Radiklalen in allen Glaubensrichtungen. Die Moslems steinigen am liebsten Frauen die angeblich ausserehelichen Verkehr betreiben und dann schwanger werden ( wo ist die Strafe für den Mann ?) und die Anglikaner schießen nun gegen ihre liberalen Brüder in den USA. Die Bischöfe in Afrika täten gut daran, wenn sie schon so viel Wert auf die Scchrift legen, sich in Demut, Tolerant und Nächstenliebe zu üben. Denn auch das sind christliche Gebote, an sonsten überholen Sie den von Ihnen auch gern kritisierte Papst rechts noch!

    Wir täten gut daran , sie noch zu erpressen , aber auch nicht Länder und Kirchen zu unterstützen, die die Menschenrechte meist mit Füßen treten!
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#3 DieHexeAnonym
  • 26.06.2006, 20:03h
  • Ich denke, die Bischöfe in Afrika sollen sich doch um andere Sachen kümmern, als die Kirche Amerikas.

    AIDS, Hunger, Armut, Krieg, Gewalt, Kindsmißbrauch, Sexuell, im Krieg usw.

    Die Bischöfe dort sind lieber beschäftigt mit Dogmas als mit Menschen. Das ist auch Christlich nicht????

    DieHexe.
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