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  • 26. Januar 2004 1 1 Min.

Rom Papst Johannes Paul II. hat am Wochenende die Medien zur Vermittlung traditioneller Familienwerte aufgerufen. Untreue und Sex außerhalb der Ehe würden unkritisch dargestellt, hieß es in einer am Samstag veröffentlichten Erklärung zum Weltkommunikationstag der Kirche im Mai. Scheidung, Verhütung, Abtreibung und Homosexualität erhielten teilweise "positive Unterstützung". Solche Darstellungen seien "schädlich für das Wohl der Gesellschaft", so der Papst, denn sie beeinflussten "die moralische Statur" der Menschen. (nb/pm)

-w-

#1 legalisAnonym
  • 26.01.2004, 22:42h
  • Tja, der Papst - oder vielmehr sein General aus München - sorgt sich um das Wohl der Gesellschaft? Kaum zu glauben. Es ist wohl abzusehen, daß überhaupt keiner mehr auf das hört, was da so aus dem Vatikan zhu hören ist. Die Kirche hatte Jahrhunderte Zeit, sich auf richtige Art und Weise um die Menschen zu kümmern; das, was die Menschen jetzt alles tun - in moralischer Hinsicht -, hat allein sie zu verantworten, und das weiß im Vatikan jeder.
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