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Neues Album von SYML
Songs über Trauer, Verlust und Sterblichkeit
Mit seinem neuen Album "Nobody Lives Here" hat der US-amerikanische Musiker SYML sein bisher klarstes und eindringlichstes Werk veröffentlicht.

SYML bedeutet auf Walisisch "einfach" – und genau diese Essenz fängt Brian Fennell in seiner Musik ein (Bild: Jesse Morrow)
- 5. April 2025, 03:24h 3 Min.
Vergangenen Freitag hat der Multi-Platin-Künstler und Produzent SYML sein neues Album "Nobody Lives Here" (Amazon-Affiliate-Link ) veröffentlicht. Es markiert SYMLs bisher klarstes und eindringlichstes Werk. Mit über vier Milliarden Streams setzt sich der Multi-Platin-Künstler auf diesem Album direkt mit Themen wie Trauer, Verlust und Sterblichkeit auseinander – ohne zu zögern, aber mit harmonischer Tiefe. Das Album, das er selbst geschrieben, aufgenommen und produziert hat, spiegelt die Vergänglichkeit des Lebens wider. Obwohl der Verlust präsent ist, lädt SYML seine Hörer weiterhin ein, sich durch Melodie, Lyrics, Slide-Gitarre oder das Summen eines Cellos mit ihm auf eine Reise zu begeben – eine Reflexion über die Vergänglichkeit der Zeit, den Druck von Erwartungen und die intime, manchmal beunruhigende Schönheit des Wandels. Seine Musik bleibt dabei filmisch und emotional aufwühlend. Er sagt: "Wenn Dunkelheit etwas Gutes inspiriert, dann ist es wichtig, ehrlich darüber zu sein. Alle Charaktere in mir sind von derselben Frage fasziniert: Warum sind wir Menschen überhaupt hier? Und was ist dieses unendlich wachsende Universum, durch das wir treiben?"
Fünf intime Konzertabende zur Feier der Albumveröffentlichung

Das Album "Nobody Lives Here" ist als CD, LP und digital erschienen
Zur Unterstützung seines neuen Albums begibt sich SYML auf die ausverkaufte Frühlingstour "How It Was It Will Never Be Again", die auch die Gatheryngs umfasst – fünf intime Konzertabende in New York, Seattle, Paris und London zur Feier der Albumveröffentlichung. Zudem startet im Herbst die große "Nobody Lives Here"-Headliner-Tour mit Shows in Europa, Kanada und Großbritannien.
SYML bedeutet auf Walisisch "einfach" – und genau diese Essenz fängt Brian Fennell in seiner Musik ein. Er schafft Klangwelten, die uns an Orte der Geborgenheit führen, sei es ein Ort oder eine Person. Seine Musik dient ihm als Mittel zur Erforschung von Identität und Zugehörigkeit und als Zufluchtsort in Zeiten des Wandels. Geboren und aufgewachsen in Seattle, studierte Fennell Klavier und brachte sich selbst das Produzieren, Programmieren und Gitarrespielen bei. 2019 veröffentlichte er sein selbstbetiteltes Debütalbum mit der Multi-Platin-Single "Where's My Love" sowie dem Gold-Hit "Girl". Sein zweites Album "The Day My Father Died" (2023), das von NPR als "euphorisch" beschrieben wurde, entstand in Zusammenarbeit mit dem renommierten Produzenten Phil Ek. Es enthält Features von Guy Garvey (Elbow), Lucius, Sara Watkins (Nickel Creek) und Charlotte Lawrence. Seine Musik wurde in zahlreichen Filmen und Serien verwendet und sogar von Lana Del Rey auf ihrem Grammy-nominierten 2023er Album in "Paris, TX" gesampelt. Im Jahr 2024 gründete SYML sein eigenes Label FIN. Recordings, eine Kooperation mit Nettwerk Music Group und seinem Management Good Harbor Music.
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SYML wird ab März auf Tour gehen. Die Frühlingstour "How It Was It Will Never Be Again" umfasst mehrere ausverkaufte Termine in europäischen Städten, darunter Eindhoven, Rotterdam, Frankfurt, Enschede, Groningen, Hannover, Kopenhagen, Berlin und Gent. Zudem sind Festivalauftritte im August in Oslo und Bodø geplant. Darüber hinaus finden exklusive Akustik-Release-Shows in Paris, London, Seattle und Brooklyn statt. Die "Nobody Lives Here"-Tour startet im August und beinhaltet Konzerte in Stockholm, Quebec City, Sherbrooke, Ottawa, Montreal, Toronto, Manchester, London, Brighton, Esch-sur-Alzette, Nijmegen, Antwerpen, Utrecht, Tourcoing, Lyon, Paris und Zürich. Anfang 2026 folgen weitere Termine in Wiesbaden, Mailand, München, Wien, Krakau, Warschau, Berlin, Hamburg und Köln. (dd/pm)
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