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  • 16. August 2006 5 1 Min.

St. Louis (queer.de) - American Airlines hat in St. Louis (Bundesstaat Missouri) ein Gerichtsverfahren gegen einen ehemaligen Mitarbeiter gewonnen, den die Fluglinie 2002 gefeuert hatte. Grund: Er hatte einen Kollegen wegen dessen Homosexualität beschimpft. Lamonte Young argumentierte, dass er entlassen wurde, weil er ein Schwarzer ist. Er behauptete, dass der schwule Angestellte Kevin McAndrew ihn mit schnippischen Bemerkungen über seine Hautfarbe provoziert hatte. Allerdings sagten Zeugen aus, Young habe McAndrew ohne ersichtlichen Grund beschimpft, woraufhin dieser unter Tränen den Raum verlassen hatte. Die Geschworenen kamen nach 90-minütiger Beratung zu dem Schluss, dass Young nicht wegen seiner Rasse benachteiligt wurde. American hat seit 2002 eine Null-Toleranz-Politik gegen Diskriminierung. Seitdem hat das Unternehmen mehr als 100 Angestellte fristlos entlassen. Die meisten davon waren Weiße, die sich abfällig über schwarze Mitarbeiter geäußert hatten. (dk)

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-w-

#1 TimAnonym
  • 16.08.2006, 13:17h
  • Schön, dass es doch noch Inseln der Vernunft in den USA gibt...
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#2 seb1983
  • 16.08.2006, 13:28h
  • Ein Land mit einer Fläche von fast 10.000.000 km² und knapp 300.000.000 Einwohnern kann man eben nicht über einen Kamm scheren.....
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#3 manni2Anonym
  • 16.08.2006, 15:11h
  • Ein Silberstreifen am sonst trostlosen Bush-Himmel
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