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  • 18. August 2006 48 1 Min.

Jerusalem (queer.de) - Der Anführer der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden hat einen baldigen Sieg gegen die "schwule" israelische Armee vorhergesagt. "Wenn wir tun, was die Hisbollah erreicht hat, kann diese Armee voller schwuler Soldaten und voller Korruption mit altmodischen Kriegsmethoden auch in Palästina geschlagen werden", so Brigadechef Abu Oudai zu "WorldNetDaily". Al-Aksa ist der militärische Arm der Fatah-Partei von Präsident Mahmud Abbas. Sie führt hauptsächlich eine Guerilla-Krieg gegen die israelische Armee, hat aber auch schon zivile Ziele angegriffen. Die EU betrachtet die Brigaden als terroristische Organisation. Im Westjordanland und im Gaza-Streifen werden Schwule verfolgt und mit dem Tode bedroht. Viele versuchen deshalb, nach Israel zu fliehen. (dk)

-w-

#1 madridEUAnonym
  • 18.08.2006, 14:48h
  • War doch klar, dass Islamisten Schwule für ganz besonderen Abschaum halten. Daher auch Verunglimpfungen dieser Art, die auf fruchtbaren Boden bei Israels Feinden fallen. Worauf sie jedoch diese Behauptung stützen, wird ihr Geheimnis bleiben. So bleibt man hin- und hergerissen zwischen den Fronten und kann sich nicht für eine Seite im Nahost-Konflikt entscheiden.
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#2 No E-PatentsAnonym
  • 18.08.2006, 16:24h
  • @madridEU: Also, nur um nicht wiedereinmal alle gbleichzusetzen. Die Al-Aksa-Brigaden sind ja dafür bekannt, das sie Fundamentalisten sind.

    Zumindestens sind meine Muslimischen Freunde nicht Schwulenfeindlich....
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#3 madridEUAnonym
  • 18.08.2006, 16:51h
  • @no-E-Patents: Nichts liegt mir ferner, als alle Muslime über einen Kamm zu scheren. Mit Islamisten meinte ich die Fundamentalisten.
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