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- 05. September 2006 1 Min.
Frankfurt (queer.de) - Ein 47-jähriger Schwuler aus Frankfurt-Ostend ist vergangenen Freitag mit mehr als 70 Messerstichen ermordet worden. Das Opfer war an Händen, Füßen und am Hals gefesselt. Die Polizei hat nun zwei Verdächtige festgenommen, berichtet die "Frankfurter Rundschau". Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 16- und einen 18-Jährigen aus Wiesbaden. Der Tote war am Freitagvormittag von Beamten in seiner Wohnung gefunden worden. Am Montag war daraufhin nach Polizeiangaben der 18-Jährige mit "Gegenständen des Opfers" festgenommen worden, am Montagmorgen auch der 16 Jahre alte Komplize, der Verletzungen aufwies, "die im Tatzusammenhang entstanden sein könnten". Vermutlich hätten sich Täter und Opfer in einer Homo-Plattform im Internet kennen gelernt, so die Staatsanwaltschaft. Die Täter hätten in "Raubabischt" gehandelt. (dk)















So ist das hier: man kann Menschen töten und ist ein paar Jahre später wieder auf freien Fuß!
Mögen die beiden keine ruhige Nacht mehr haben und jeder ihrer Tage eine Qual sein.