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https://queer.de/?5536
  • 06. September 2006 1 1 Min.

London (queer.de) - Bislang hat Großbritannien umgerechnet 1,3 Millionen Euro für als Entschädigung an Militär-Mitarbeiter ausgezahlt, die aufgrund des bis 2000 gültigen Verbots von Lesben und Schwulen aus dem Dienst entfernt worden waren. Die Summe ging an insgesamt 24 Soldaten, die mit Klagen wegen ihrer Entlassung gedroht hatten, berichtet "365gay.com". Mehr als 60 Fälle sollen derzeit noch verhandelt werden. Die Homo-Gruppe "Stonewall" war seit 1998 mit Gerichtsverfahren gegen das Homo-Verbot vorgegangen. Zwei Jahre später brachte der Europäische Menschenrechtsgerichtshof die diskriminierende Regelung zu Fall. (dk)

-w-

#1 CarstenAnonym
  • 06.09.2006, 16:16h
  • Eine gute Nachricht! Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass es noch viel zu tun gibt und wir erst am Anfang stehen...

    Und dass Politik und Gesellschaft (mit kräftiger Unterstützung der Kirche) immer konservativer werden, darf nur Ansporn sein, nicht aufzugeben, sondern stärker als bisher für echte Gleichstellung, wie z.B. die Öffnung der Ehe, zu kämpfen!

    Wir wollen nicht besser behandelt werden! Nur gleich!! Nach Jahrhunderten der Diskriminierung wollen wir darauf auch nicht mehr lange warten!
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