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  • 04. Februar 2004 - 1 Min.

Madrid Ein Dokument der Katholischen Kirche hat in Spanien für Aufruhr gesorgt. Die Bischofskonferenz schrieb darin, dass Gewalt gegen Frauen in der Ehe und sexueller Missbrauch Folgen der Sexualfreiheit seien. Wegen der sexuellen Revolution sei "die Sexualität von der Ehe und die Fortpflanzung von der Liebe getrennt worden", so das Dokument. Zugleich wurde die Homo-Ehe verurteilt. Politik und Medien hätten es zugelassen, dass Spanien sich in ein "nachchristliches und heidnisches" sowie moralisch schwaches Land verwandelt habe, wo das Evangelium von vielen als überholt angesehen werde. Während sich die Politiker aller Parteien von dem Dokument distanzierten, nannte es der Schwulen- und Lesbenverband "eine Barbarei" (pm)

-w-

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