14 Kommentare
- 06.10.2006, 15:37h
- Typisch amerikansich, als Clinton einen Blowjob bekam, wurden auch nicht Heten
verdammt!!!!!!!!!!
Nur wenn es um die Schwulen geht...immer
drauf........ - |
- 06.10.2006, 18:44h
- Es ist altbekannt, dass notorische Schwarzmaler immer etwas finden werden, um irgendeine Minderheit "fertig zu machen".
Wann begreifen endlich die Schwulen, dass das ganze Pädophilie-Theater inszeniert wird, weil Schwulsein als solches nicht mehr verwendbar ist!
Wenn wirklich jemand sexuelle Übergriffe bekämpfen möchte, dann würde er/sie mit Informationen und Diskussionen das Thema sexuelle Selbstbestimmung angehen, aber nicht mit der "schwanzab" Methode!
Es ist dienlicher, mit Fremdbestimmung über andere, eigene Machtinteressen zu vernebeln! - |
- 07.10.2006, 08:46h
- Was will man von einer Nation erwarten, die einen George W. Bush zum Präsidenten wählt, die nach Gutdünken andere Nationen mit Krieg überzieht, die Menschen verschleppt und sie in KZs widerrechtlich gefangen hält, die im Grunde von stockkonservativen, puritanisch-prüden Idioten regiert wird, die in Bewerbungsunterlagen für Unis SO viel WErt auf das soziale Engangement des Bewerbers legt, um aus ihm dann einen egoistischen Ellenbogenkämpfer zu machen? Hat irgenjemand etwas anderes von den Amerikanern erwartet? Man darf nicht vergessen, dass schon die Pilgerväter 1620 aus Englang rausgeworfen wurden, weil sie zu konservativ für die dortigen Verhältnisse waren ...
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- 07.10.2006, 17:44h
- Weil er schwul sei,, muß er pädophil sein! Diese Logik können nur die ausprechen, die meist pädophil sind- verheiratet Familienväter, Opas und sobstige Hetenmänner! Und da denkt man immer die Amerikaner seien gebildet, wo man doch heute weiß, daß der brave Heterosexuelle Onkel von nebenan eher pädophil ist!
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- 07.10.2006, 22:21h
- Problem der konservativen Homos:
Leider gibt es überall Homos, die nach außen Sittenwächter und Moralisten spielen - und natürlich nie zugeben würden, schwul zu sein - und die dann ihre Finger nicht anderen Männern lassen können.
Sie sind der Kern des Problems - egal ob in der Kirche, in der Politik - egal ob in Deutschland oder in den USA - |
- 07.10.2006, 22:21h
- Problem der konservativen Homos:
Leider gibt es überall Homos, die nach außen Sittenwächter und Moralisten spielen - und natürlich nie zugeben würden, schwul zu sein - und die dann ihre Finger nicht anderen Männern lassen können.
Sie sind der Kern des Problems - egal ob in der Kirche, in der Politik - egal ob in Deutschland oder in den USA - |
- 08.10.2006, 05:56h
- Foley hat da mit Jugendlichen gechattet, die gelten in den USA als Kinder und so nennt man ihn gleich pädophil, was er gar nicht ist. Jeder Schwule schreit aua, wenn man ihn so nennt, und beginnt sich zu rechtfertigen, zu distanzieren. Funktioniert noch immer perfekt - man distanziert sich vom Kern gleichgeschlechtlicher Tradition, der Lust am Jüngling, und gibt damit alles Eigentliche auf in der Absicht, seinen Ruf zu retten. Lust an reiferen Jahrgängen hat es von Natur aus nie gegeben, die wird krampfhaft aufzubauen versucht seit vielleicht erst 30 Jahren.
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- 08.10.2006, 13:52h
- Seit wann ist man pädophil, wenn man auf 16jährige steht?
Diese unappetitliche Vermischung ist typisch für die amerikanische Nachrichtenwelt. - |
- 09.10.2006, 11:39h
- @ibuensnet:
"Lust an reiferen Jahrgängen hat es von Natur aus nie gegeben, die wird krampfhaft aufzubauen versucht seit vielleicht erst 30 Jahren."
Das ist, mit Verlaub, genau so dumm wie die Aussage, Homosexualität sei unnatürlich und würde in der Kindheit anerzogen.
Ich kenne genug Leute, die an Männern genau das Männliche schätzen -- und das kommt nunmal auch erst mit den Jahren. Das gilt für mich selbst ebenso, auf Jünglinge habe ich nie gestanden.
Im übrigen impliziert die Aussage, ein jüngerer Mann könne einen älteren nicht (von Natur aus) sexuell anziehend finden ja auch einiges zur Freiwilligkeit bei sexuellen Kontakten zwischen alt und jung... Die entsprechende Schlussfolgerung halte ich schlichtweg für unzutreffend, wodurch im Umkehrschluss die Annahme falsch sein muss.
Oder meinst Du mit "reiferen Jahrgängen" die Greise deutlich jenseits der 70?
Dann verstehe ich nicht, was das mit Foley(52) zu tun haben kann. - |
ali bei ihrem neuen brötchengeber, der neokonservativen denkfabrik „American Enterprise Institute“ in washington (D.C.) arbeitet.
quasi im auge des taifuns, könnte sie sich jetzt der themen annehmen, die ihr ja so arg am herzen liegen.
die schwulen- und die bürgerrechte.
leider wird man aber wahrscheinlich beobachten können, dass ihr die rechte im zentrum des empires knapp am arsch vorbeigehen und nur dann von ihr theatralisch instrumentalisiert werden,
wenn dies der aussenpolitik des empires dient.