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  • 12. Oktober 2006 16 1 Min.

London (queer.de) - Der polnische Präsident Lech Kaczynski hat in einem Interview mit "The Times" gesagt, er sei mit Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung befreundet. Allerdings befänden sich darunter keine "Aktivisten", so der 57-Jährige in der heutigen Ausgabe der Londoner Tageszeitung. "Ich glaube nicht, dass Homosexuelle diskriminiert werden sollten", meinte der umstrittene Präsident zudem sanft. Im Interview wiederholte Kaczynski aber trotz allem seinen Vorwurf an Homo-Aktivisten, dass sie mit dem Ansinnen "Homosexualität auszubreiten" die Menschheit zum "Aussterben" verurteilen würden.
"Viele Schwule in Armee"
In der polnischen Armee seien seiner Ansicht nach Schwule überdurchschnittlich gut vertreten. Er schränkte deren Tauglichkeit aber sogleich ein: "Wenn ein Offizier versuchen würde, eine Affäre mit einem jungen Wehrpflichtigen zu haben, wäre das nicht hinnehmbar", so der Präsident. (dk)

-w-

#1 Diz!Anonym
  • 12.10.2006, 17:16h
  • Was soll einem zu dem Mann denn bitte noch einfallen?
    Das ist doch sowas von gelogen!
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#2 SvenAnonym
  • 12.10.2006, 17:58h
  • Das ist ein Volksverhetzer!
    Der will seine menschenverachtende Propaganda doch nur tarnen.
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#3 RobinAnonym
  • 12.10.2006, 18:11h
  • Da versucht ein Faschist, seine Meinung zu verschleiern um nicht die Konsequenzen aus Brüssel und von ausländischen Investoren und Touristen tragen zu müssen.

    Man darf also schwul sein, aber bitte nur im stillen Kämmerlein und dies nicht "aktivistisch" nach außen zeigen.
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