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https://queer.de/?5832
  • 26. Oktober 2006 13 1 Min.

Berlin (queer.de) - Die CDU will sich für Nicht-Christen und Homosexuelle öffnen. Das hat gestern Generalsekretär Ronald Pofalla als Zwischenergebnis der innerparteilichen Programmdebatte bekannt gegeben. Die Christdemokraten geben sich im kommenden Jahr beim Bundesparteitag in Dresden ein neuen Grundsatzprogramm. "Die CDU muss sich gesellschaftlich öffnen", argumentierte Pofalla. Die Partei erkenne daher gleichgeschlechtliche Partnerschaften grundsätzlich als eine unter vielen möglichen Lebensformen an. Außerdem würden die Christdemokraten auch für ein zusätzliches Familiensplitting eintreten - hier soll nicht die (heterosexuelle) Ehe gefördert werden wie beim Ehegattensplitting sondern alle Familien mit Kindern. Die CSU lehnt das bislang ab. Allerdings hat die CSU in ihrer Programmdebatte zuletzt angedeutet, homosexuelle Partnerschaften anzuerkennen (queer.de berichtete). Weiterhin lehnen sowohl CSU als auch die große Schwester CDU allerdings die Öffnung der Ehe sowie das Adoptionsrecht für Homo-Paare ab (queer.de berichtete). (dk)

-w-

#1 www0815Anonym
  • 26.10.2006, 15:04h
  • Na so langsam.
    Doch man merkt welche "Denkstrukturen" oder besser gesagt "Nicht-Denkstrukturen" dahinter steckt, dass Homosexuelle keine Kinder erziehen dürfen / können / sollen, was auch immer.

    Oder wie könnte man es kürzer sagen? Das allseits bekannte perverse Weltbild der CDU/CSU.
    Was soll sich daran schon ändern, nichts.
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#2 SvenAnonym
  • 26.10.2006, 15:57h
  • "ein zusätzliches Familiensplitting", wieso zusätzlich?
    So ein Scheiß!
    Das Familiensplitting muss das Ehegattensplitting ersätzen. Das würde den Kindern nützen und nicht die Reichen fördern, wie es derzeit ist.
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#3 joshAnonym
  • 26.10.2006, 16:15h
  • schwule die der cdu vertrauen sind wie neger die sich von einem kukluxklan-anhänger was aufschwatzen lassen.
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