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  • 01. November 2006 4 1 Min.

Fort Lauderdale (queer.de) - Die große Diva, die gerade auf einer Konzerttournee durch zehn amerikanische Städte tourt, ist in Fort Lauderdale attackiert worden. Ein Republikaner hat seinen Drink nach Barbra Streisand geworfen, sie aber verfehlt. Der Grund: Die Künstlerin hat in ihrer Show einen Part eingebaut, mit dem sie ihre Abneigung gegen den US-Präsidenten offen zeigt. Dazu holt sie den Bush-Imitator Steve Bridges auf die Bühne und spricht mit ihm über die globale Erwärmung und die Schulden der Amerikaner. Das hat den regierungstreuen Zuschauer offensichtlich erzürnt. Bereits im Vorfeld meldete das Online-Portal "FemaleFirst" aus England, dass Barbra Streisand umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen während ihrer Tour durchgesetzt hat. So verlangt sie, dass die Zuschauer am Eingang Metall-Detektoren passieren müssen. Zudem sollen Polizeihunde und Sicherheitsbeamte rund um die Uhr zur Verfügung stehen. (cs)

#1 SebiAnonym
  • 01.11.2006, 16:37h
  • Tja, Meinungsfreiheit wird zunehmend gefährlicher. Wenn man nur daran denk, dass auch hierzulande eine Abgeordnete Deligöz Morddrohungen erhält, weil sie ihre berechtigte Kritik an Kopftüchern äußert, wird's einem ganz mulmig.
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#2 SvenAnonym
  • 02.11.2006, 11:11h
  • Ach was, Meinungsfreiheit hat in einer Demokratie nichts zu suchen!

    ;-)
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#3 FloAnonym
  • 03.11.2006, 11:00h
  • Fanatiker wollen Demokratie nur solange sie Ihnen nützt. In Wirklichkeit wollen die nur ihre eigenen Ansichten durchgesetzt sehen und wenn jemand dagegen ist, werden halt demokratische Grundrechte missachtet!
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