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Berlin Die Berliner Polizei hat einen 31-Jährigen festgenommen, den sie verdächtigt, vor wenigen Tagen einen 58-Jährigen in dessen Wohnung in Berlin-Köpenick erstochen zu haben. Nach Angaben der Polizei sagte der Bekannte des Opfers, dass sich dieser ihm bei einem Tringelage "plötzlich sexuell genähert" habe. Daraufhin habe er "die Kontrolle über sich verloren und ihn getötet", so die Polizei, die auch gegenüber den Medien verbreitete, dass das Opfer homosexuell gewesen sei und des öfteren jüngere Männer in seiner Wohnung empfangen habe. (nb)
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