Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?5923
  • 11. November 2006 1 2 Min.

Für Elektro-Fans ist jetzt schon Weihnachten: Glatzkopf Moby präsentiert "Go", eine Sammlung seiner größten Hits.

Von Jan Gebauer

Moby gehörte in den letzten 15 Jahren zweifellos zu den kreativsten Köpfen der internationalen Musikszene. Immerhin war er zu Beginn der 90er Jahre einer der ersten, der aus der Heerschar der "anonymen" Discjockeys heraustrat und ein vollkommen eigenständiges Stilkonglomerat entwickelte. Benannt ist seine aktuelle Werkschau "Go – The Very Best Of Moby" nach seinem ersten Hit aus dem Jahre 1991. Bis auf Platz zehn kletterte "Go" seinerzeit in den englischen Charts. Danach folgten Hits wie "Move" (1993), "Hymn" (1994) und "Every Time You Touch Me" (1995), bevor er dem "James Bond Theme" 1997 neues Leben einhauchte und damit abermals die Top-Ten knackte. Der ultimative Mainstream-Durchbruch gelang Moby 1999 mit der melancholischen Ballade "Why Does My Heart Feel So Bad", die sich auch in Deutschland zum großen Chart-Erfolg entwickelte.

- w -

Die folgenden Hits "Porcelain" (2000, Top-Ten England), "We Are All Made Of Stars" (2002) und "Lift Me Up" (2005) manifestierten seinen Ruf als einer der führenden Elektro-Tüftler. Natürlich sind diese Songs alle auf der vorliegenden Sammlung enthalten. Als neues Highlight gibt es außerdem eine Zusammenarbeit mit Blondie-Ikone Deborah "Debbie" Harry. "Die Idee war einen Song über das Nachtleben in New York zu schreiben. Und ich wollte, dass er wie eine Mischung aus Abba und den Pet Shop Boys klingt", sagte Moby kürzlich gegenüber dem Radiosender Eins Live.

"Go - The Very Best Of Moby" erscheint als CD und DVD, jeweils in einer regulären und in einer Special-Edition.

11. November 2006

Informationen zu Amazon-Affiliate-Links:
Dieser Artikel enthält Links zu amazon. Mit diesen sogenannten Affiliate-Links kannst du queer.de unterstützen: Kommt über einen Klick auf den Link ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis erhöht sich dadurch nicht.

17.11.25 | Auszeichung für soziales Engagement
Dolly Parton mit Ehren-Oscar ausgezeichnet
17.11.25 | "Auf gewisse Weise magisch"
Warum bei den No Angels kürzlich die Tränen kullerten
15.11.25 | ABBA-Star hat Geburtstag
"Frida" wird 80: Ein Leben voller Licht und Schatten
14.11.25 | Eurovision Song Contest
Kanada will beim ESC in Wien dabei sein
13.11.25 | Country-Legende über Patentochter
Dolly Parton: Diese Lebensphilosophie teilt sie mit Miley Cyrus
-w-

#1 avexAnonym
  • 25.11.2006, 10:53h
  • Hab mal reingehört. Naja, geht so. Versteh nicht, warum Ihr immer so an "Dinos" klebt. Alles schonmal gehört.
    Wenn schon Elektro zu Weihnachten, dann darf es ruhig auch mal ein neuer Künstler sein. Trendemöller "The Last Resort". Elektro und Chill-Out auf einer Scheibe. Der Hammer, wirklich . Aber Achtung !!! Nichts für depressive Leute ;-)
  • Direktlink »

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: