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https://queer.de/?5975
  • 20. November 2006 8 1 Min.

Edinburgh (queer.de) - Die Universität von Edinburgh hat nach Studentenprotesten einen Kurs der christlichen Studentenvertretung verboten, weil darin die "Heilung" von Homosexualität promotet werden sollte. Die "Christian Union" will jetzt juristisch gegen die Hochschule vorgehen. Sie sieht in dem Verbot eine Beschneidung der Redefreiheit. Die Universität argumentiert dagegen, dass der Kurs und die damit empfohlene Literaturliste gegen die Antidiskriminierungsrichtlinien verstößt. Unterstützung erhalten die christlichen Aktivisten von der katholischen Kirche: "Das ist einzig und allein blinde und bedenkenlose Political Correctness", so Peter Kearney, Sprecher der Katholiken in Schottland, zur Zeitung "The Scotsman". (dk)

-w-

#1 SebiAnonym
  • 20.11.2006, 15:14h
  • Wir scheiß Demokraten mit unserer blinden und bedenkenlosen Political Correctness sind echt das letzte. Ich geh jetzt wieder in die Uni und halte einen Vortrag über die "Heilung von der Krankheit Christentum"!
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#2 Wir sind Deutschland:-)Anonym
  • 20.11.2006, 16:33h
  • Genau und ich gehe mit und halte einen Vortrag über die " Heilung von Intoleranz, Dummheit und Ignoranz"! Seht und das ist so einfach da können die GAys, die Katholiken,die fundi Christen und Sonstige kommen , denn es trifft auf alle ein wneig zu ::-)! Wow !!!!!!!!!!!
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#3 wikipediaAnonym
  • 20.11.2006, 20:49h
  • auf wikipedia treiben die Evangelikalen auch ihr Unwesen.siehe Hansele u.a.
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