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- 13. Dezember 2006 1 Min.
Medford (queer.de) - Zuviel Soja in der Ernährung werdender Mütter macht ihre Babys schwul. Mit dieser verwunderlichen Erkenntnis wartet der amerikanische Sachbuchautor Jim Rutz auf der rechtskonservativen Website WorldNetDaily auf. Das Soja überschwemme den Körper mit weiblichen Östrogenen.
Jim Rutz führt aus: "Soja macht feminin und führt gewöhnlich zu verringerter Penisgröße, sexueller Verwirrung und Homosexualität. Daher muss der größte Teil der medizinischen Schuld für den heutigen Anstieg der Homosexualität dem Anstieg von Soja-Kindernahrung und anderen Sojaprodukten angelastet werden. Homosexuelle argumentieren häufig damit, ihre Homosexualität sei angeboren, da `Ich mich nicht daran erinnern kann, jemals nicht homosexuell gewesen zu sein.' Nein, Homosexualität ist immer abweichend. Aber jetzt können viele von ihnen wahrheitsgemäß sagen, dass sie sich nicht daran erinnern können, jemals unbeeinflusst von einem Übermaß an Östrogen gewesen zu sein."
Sojamilch und Tofu seien deshalb zu meiden, Sojasoße dagegen sei unbedenklich meint der Autor von Ratgebern wie "The Meaning Of Life". (cw)
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