
https://queer.de/?6168
- 20. Dezember 2006,
Bangkok (queer.de) - Das thailändische Militär erkennt nun offiziell an, dass Schwule nicht geistesgestört sind oder "Probleme mit dem Körper" haben - dienen dürfen sie deswegen aber zumindest offiziell noch nicht. Vor über einem Jahr hat das thailändische Militär bereits zugegeben, dass ihre Beurteilung von Homo- und der im alten Siam sehr offenen Transsexualität als "Geisteskrankheit" ein Fehler war und versprochen, diese Praxis zu ändern (queer.de berichtete). Doch bei der Einberufung im April hat es trotzdem vor allem weiblich agierenden Männern eine ernste Störung bescheinigt. Nach neuer Schreibart leiden diese Gruppen fortan nur noch unter "Problemen mit der sexuellen Identität." In Thailand muss jeder 20-Jährige sich mustern lassen - dann werden Rekruten für den zweijährigen Wehrdienst in einer Art Lotterie ausgewählt. Die Änderung der Musterungspraxis geht auf den schwulen Samart Meecharoen zurück, der gegen ihre Einstufung als "geistesgestört" klagte. Grund: Die meisten Arbeitgeber verlangen, den Musterungsbeleg zu sehen - und kaum jemand, dem mentale Probleme attestiert werden, findet einen Job. (dk)

(Greencard ) ueblich ist
Der Einfluss von homophopen Thaichinesen und Militaer oaber auch konservativenm Buddisten ist recht Stark,
Wo war das Fernsehen bei der Bangkok Pride Parade -alle waren eingeladen aber kaum einer kam .
Bezueglich dem obigen Artikel besonderen Dank der Rainbowe Sky Organisation die den Transexuellen vor Gericht gegen das Millitaer vertreten hat.
Hier ist noch viel zu aendern,nur laechel ist zu wenig...... Fred in Bangkok