Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?6170
  • 21. Dezember 2006 4 1 Min.

London (queer.de) - Im ersten großen Verfahren um das britische Gleichbehandlungsgesetz hat ein schwuler Banker eine 7,5-Millionen-Euro-Klage gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber verloren. Peter Lewis hatte die HSBC-Bank verklagt, weil sie ihn wegen seiner Homosexualität gefeuert habe (queer.de berichtete). Das verantwortliche Tribunal folgte der Argumentation der Bank, dass Lewis wegen sexueller Belästigung eines Kollegen in der Umkleidekabine des bankeigenen Fitnesscenters fristlos entlassen wurde. HSBC sagte, man wäre auf gleiche Art mit einem heterosexuellen Mitarbeiter umgegangen. Lewis behauptete dagegen, er sei monatelang mit homophoben Attacken gemobbt worden; der Übergriff auf den Kollegen habe nie stattgefunden. Lewis hatte als Händler von Aktienfonds ein jährliches Gehalt von umgerechnet 1,5 Millionen Euro. (dk)

-w-

#1 seb1983
  • 21.12.2006, 18:54h
  • "Homo-Banker verliert"

    Na wenn die BILD noch ne Schlagzeile braucht... Kurz, aussageschwach, irgendwie ein bischen stigmatisierend..... toll
  • Direktlink »
#2 SvenAnonym
  • 21.12.2006, 23:51h
  • Wenn er in seinem Job gut war, findet er bestimmt schnell was neues.
  • Direktlink »
#3 MoritzAnonym
  • 22.12.2006, 12:13h
  • Konnte die Bank denn irgendwelche Beweise für die Behauptungen vorlegen?
  • Direktlink »

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: