© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?6194
https://queer.de/?6194
- 01. Januar 2007 1 Min.
London (queer.de) - Auch nach der Hinrichtung von Saddam Hussein wird die Verschleppung und Ermordung weitergehen. Das befürchtet die britische Menschenrechtsgruppe "Outrage" in einer Stellungnahme nach der Exekution des ehemaligen irakischen Diktators am Samstag. Während der anhaltenden Machtkämpfe zwischen Sunniten und Schiiten sind in den vergangenen Monaten Dutzende von Schwulen und Lesben bedroht, entführt oder ermordet worden. Im April 2006 hatten die Medien erstmals von diesen Verbrechen berichtet, nachdem sich die irakische Homogruppe "Rainbow For Life" an die von der UN finanzierten Mediengruppe IRIN gewandt hatte. 12 Mitglieder der Rainbow-Gruppe waren zuvor getötet worden. (cw)















Zumal der Bürgerkrieg in diesem Land jetzt erst so richtig los gehen wird..
Machen wir uns doch nichts vor: Die US-Streitkräfte haben keineswegs dieses Land überfallen, um es zu "Demokratisieren" sondern um dessen Bodenschätze auszuplündern.
Das mit den Homosexuellen Opfern ist nur, um es korrekt auszudrücken, eine Facette dessen, was die USA erreicht haben.
P.S.: "Suniten" schreibt man mit einem "N"..