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- 16. Januar 2007 16 1 Min.
München (queer.de) - In Bayern startet in Kürze ein landesweiter Schüler- und Lehrerwettbewerb, der sich mit dem Themenkomplex "Homosexualität" auseinadersetzt. Lambda Bayern wird den besten Einsendungen den Michael-Schmidpeter-Preis verleihen. Er ist nach einem Schüler benannt, der sich im Sommer letzten Jahres das Leben nahm, nachdem er sich unglücklich in einen Klassenkameraden verliebt hatte. Die Patenschaft haben die grüne Landtagsabgeordnete Christine Stahl und der Sänger Peter Maffay übernommen. (pm)
Links zum Thema:
» Mehr Infos zum Peter-Schmidpeter-Preis
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- 16.01.2007, 16:39h
- Wow, und sowas in Bayern.
- Direktlink »
- 16.01.2007, 16:58h
- Man kann (und vermutlich sollte man) es auch anders deuten: Es müssen sich erst junge Menschen das Leben nehmen, bis man sich in den Hochburgen der Konservativen dazu gezwungen sieht, das bedenkliche Maß an Homophobie unter Jugendlichen (gerade auch an den Schulen) und die Ignoranz gegenüber der sexuellen Vielfalt nicht weiterhin billigend in Kauf zu nehmen oder gar bewusst zu fördern.
Mit einem Wettbewerb ist es da aber sicherlich nicht getan. Was wir dringend brauchen, ist eine intensive, jahrgangs- und fächerübergreifende Auseinandersetzung mit dem Thema der sexuellen Vielfalt an ALLEN Schulen in Deutschland sowie eine aktive Ächtung jeder Form von Diskriminierung, Verunglimpfung und insbesondere des Sich-Verstecken-Müssens! - Direktlink »
- 16.01.2007, 17:44h
- wunderbarerweise wird ja selbst im artikel nicht davon gesprochen toleranz und sexuelle Identitätsvielfalt an den byarischen schulen zu stärken, sondern es geht um eine auseinandersetzung. klar wenn schueler sich umbringen ist das peinlich, da stiftet man denn sogar einen preis. mehr aber auch nicht. statt des preises sollte man beispielsweise homovarianten traditioneller märchen den kindergartenkindern verpflichtend vorlesen lassen. (siehe übern teich) die können sich ihre preise doch dahin stecken wo keine sonne scheint.
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