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- 25. Januar 2007 1 Min.
London (queer.de) - Der britische Single-Charts-Stürmer Mika redet um den heißen Brei herum, wenn er nach seiner sexuellen Orientierung gefragt wird. So sehr, dass es schon auffällt.
Die ersten Gerüchte entstanden, weil die Auftritte des 23-jährigen Talentes als sehr "gay" empfunden wurden. Vielleicht ist da aber auch nur der Wunsch der Vater des Gedanken: Denn der Bursche, der aus Beirut stammt, sieht gut aus. In Interviews ist es auf jeden Fall immer wieder Thema, und das nervt Mika. "Ich werde niemals irgendetwas erzählen, das mit meiner Sexualität zu tun hat. Die Leute fragen mich de ganze Zeit, aber ich verstehe nicht, warum," meinte er gegenüber dem Musikportal contactmusic.com.
Und weiter: "Manche Leute machen Aufnahmen, die durch ihre Sexualität beeinflusst sind. Aber meine sind es definitiv nicht. Ich spiele viel mit Dingen, die camp und die theatralisch sind. Aber warum nicht. Es ist Popmusik!"
Sein aktueller Charterfolg in Großbritannien heißt "Grace Kelly", ein Song über die Schauspielerin und Schwulenikone. (cw)
Links zum Thema:
» www.mikasounds.com













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