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- 07. Februar 2007 1 Min.
Rom (queer.de) - Die italienische Bevölkerung ist tief gespalten, wenn es um die Einführung von Eingetragenen Partnerschaften geht. In einer von "Corriere della Sera" veröffentlichten Umfrage sprechen sich 51 Prozent gegen die Anerkennung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aus, 47 Prozent sind dafür. Besonders groß ist die Ablehnung bei praktizierenden Katholiken: In dieser Gruppe wenden sich 68 Prozent gegen die Anerkennung. Drei Viertel der Befragten sind allerdings dafür, nichtverheirateten heterosexuellen Paaren mehr Rechte zu geben. Dabei war die Zustimmung bei streng gläubigen Christen und der Restbevölkerung gleich hoch. Die italienische Regierung will derzeit sowohl PACS nach französischem Vorbild einführen - bei denen hetero- und homosexuelle Paare ihre Partnerschaft eintragen lassen können - als auch "wilden Ehen" eine Minimalanerkennung zukommen lassen. Beides lehnt die katholische Kirche strikt ab. (dk)















Dann ziehen eben alle Befürworter in den Norden und alle Gegner in den Süden (Benni 16 auch!), und Ende Gelände.
Ich kann dieses ewige Diskutiere von spaltzüngigen Möchtegernmoralaposteln echt nicht mehr hören.
Ich nehme Euch schon nichts von Eurer ach so heiligen Ehe weg, wenn ich meinen Kerl heirate!
Von Euren Ehen wird ja sowieso die Hälfte geschieden!