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  • 14. Februar 2007 14 1 Min.

London (queer.de) - Der neue James-Bond-Darsteller Daniel Craig reagiert immer dünnhäutiger auf Bemerkungen, die auf seine physische Attraktivität zielen. Zuletzt beschimpfte er deswegen einen schwulen Journalisten.

Auf der Party der "British Academy Of Film And Televison Arts" (BAFTA) am vergangenen Sonntag kam es zu einem unschönen Zwischenfall, als Daniel Craig mit dem Reporter der Zeitung "The Independent" zusammentraf. Hari traf offensichtlich einen wunden Punkt. "Ich habe nur einen Scherz gemacht darüber, wie großartig er in dem Film in seinen Shorts aussah", berichtet er. Craig kommentierte das Kompliment mit einer Beleidigung und nannte Hari einen "verdammten Idioten". Der Beschimpfte klagte anschließend gegenüber den Medien: "Er hätte auch lächeln und sagen können, das er nicht in Stimmung sei für Scherze."

Der Party war die BAFTA-Filmpreisverleihung vorausgegangen, und bereits dort hatte sich Craig vom Moderator einen Scherz über die Badehosenszene am Strand anhören müssen. Der Schauspieler, so mutmaßen die Medien nun, sei immer frustrierter darüber, dass er nicht wegen seiner schauspielerischen Leistungen gelobt werde. (cw)

#1 martinAnonym
  • 14.02.2007, 12:04h
  • als würde sich irgendeine sau james bond wegen der tollen schauspielkunst anschaun.
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#2 cole12Anonym
  • 14.02.2007, 12:27h
  • Also wenn Herr Craig wegen seiner Schauspielkunst ausgezeichnet werden will, dann sollte er vielleicht keine Rolle übernehmen, bei der alle 007 Darsteller dazu verpflichtet sind, den gleichen Gesichtsausdruck, die immer gleichen Plots, die immer gleichen Sprüche usw. wiederzugeben.

    Wie oft will man denn für immer das gleiche ausgezeichnet werden? Ist ja so, als würde Bohlen für jeden seiner Songs einen Grammy kriegen.
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#3 FloAnonym
  • 14.02.2007, 17:13h
  • Wer nicht schauspielern kann, regt sich natürlich über sowas auf. Wirklich gute Schauspieler stehen über sowas.
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