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- 20. Februar 2007 1 Min.
Kiew (queer.de) - Der Chef des Menschenrechtsausschusses im ukrainischen Parlament hat gesagt, man müsse gegen "böse" Schwule und Lesben "kämpfen". Das berichtet "Gaywired". Der kommunistische Abgeordnete Leonid Grach gab demnach in einem Interview zu Protokoll: "Homosexualität ist eine Anomalie, die von Unmoral und der Verderbtheit des Menschen herrührt." Nach Kritik von der Homogruppe Nash Mir ("Unsere Welt") verteidigte Grach seine Ausführungen: "Ich, und auch meine Kollegen im Parlament, haben die gesellschaftliche Moral immer verteidigt. Wir dürfen uns nicht von Menschen im ganzen Land unterkriegen lassen, die Ausschweifungen propagieren, sexuelle Freizügigkeit zulassen und die Scheußlichkeit der Verführung in unsere Gesellschaft bringen wollen." In der Ukraine müssten die Normen der "moralischen Reinheit" herrschen, so der Kommunist. (dk)















Hoffentlich verschluckt er sich das nächste Mal, wenn wieder so ein Satz aus seiner hohlen Birne kommt.