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  • 26. Februar 2007 3 1 Min.

Bostin (queer.de) - Ein Bundesrichter hat die Klage von zwei Familien abgewiesen, die verhindern wollten, dass das Thema Homo-Ehe in der Grundschule behandelt wird. Die Eltern aus Lexington (US-Bundesstaat Massachusetts) hatten insbesondere gegen die Einbeziehung des Kinderbuches "King & King" (Amazon-Affiliate-Link ) geklagt, in dem es um einen schwulen Prinzen in einer Märchenwelt geht (queer.de berichtete). Richter Mark Wolf entschied, dass öffentliche Schulen das Recht haben, "alle Themen zu behandeln, die die Schüler dazu bringt, ein vitaler Teil unserer Demokratie zu werden". Er fuhr fort: "Die Vielfältigkeit ist ein Gütesiegel unserer Nation. Immer mehr tritt zum Vorschein, dass auch die Unterschiede in sexueller Ausrichtung zu dieser Vielfältigkeit gehören." Religiöse Rechte würden nicht verletzt, wenn die Kinder mit anderen Meinungen in der Schule in Berührung kämen. Die Schule hatte argumentiert, dass das Thema in Massachusetts relevant sei, da in diesem Bundesstaat schwule und lesbische Paare heiraten dürfen. Die klagenden Eltern haben bereits angekündigt, in Berufung gehen zu wollen. (dk)

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-w-

#1 FloAnonym
  • 26.02.2007, 14:25h
  • Mit Aufklärung hatten konservative Menschen schon immer ein Problem: nur dumme Menschen lassen sich bevormunden!

    Wissen & Bildung ist nie schlimm und hat noch nie die sexuelle Orientierung geändert! Aufklärung bewirkt nur, dass homosexuelle Jugendliche weniger Probleme haben, weniger Selbstmord begehen und dass alle ein wenig toleranter werden.
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#2 redforceAnonym
  • 26.02.2007, 15:18h
  • Wer so eine Klage einreicht, sollte auch immer damit rechnen, dass der Richter schwul/bi oder einfach nur unvoreingenommen sein könnte ;)
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#3 hwAnonym
  • 27.02.2007, 10:55h
  • ....hat der richter recht...
    ....king & kong wär auch mal lustig.......
    klagegründe bis zum abwinken......
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