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  • 15. März 2007 6 1 Min.

Washington (queer.de) - Das Pentagon hat 2006 insgesamt 612 Militärangehörige wegen Homosexualität entlassen. Die Zahl ist damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung der so genannten "Don't ask, don't tell"-Regelung gesunken, die nur versteckt lebenden Schwulen und Lesben erlaubt, Soldat zu sein. 2001 lag die Zahl der Entlassungen bei 1.273, 2005 waren es noch 742. Nach Angaben von C. Dixon Osburn vom Servicemembers Legal Defense Network, einer Gruppe für schwul-lesbische Soldaten, zeigen die neuen Zahlen, wie die Diskriminierung funktioniert: "Wenn die Militärführung Talent und qualifiziertes Personal braucht, gehen die Entlassungen zurück", so Osburn. "In Friedenszeiten dagegen nehmen sie zu. Um die Truppe in Krisenzeiten zusammen zu halten, sind Schwule und Lesben also wichtig, das zeigen die Daten des Pentagon. Homosexuelle leisten damit einen wichtigen Beitrag zur nationalen Sicherheit." (dk)

-w-

#1 hwAnonym
  • 15.03.2007, 13:21h
  • Homosexuelle leisten damit einen wichtigen Beitrag zur nationalen Sicherheit.

    so ein blödsinn, jeder schwule feuerwehrmann, sanitäter, polizist usw., der das wirklich macht, weiß, dass das nicht stimmt.
    wenn die armee im inneren eingesetzt wird,
    dampfen ja wohl eher soziale fragen. so war´s dort eigentlich immer.

    denen gehen für ihre raubzüge die truppen aus.
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#2 GeorgiosAnonym
  • 15.03.2007, 14:04h
  • Na super ...wenn sie schwule Kerle (und damit meine ich Kerle!!!) brauchen dann sind sie gut genug sich im Irak erschiessen zu lassen....sobald man sie nicht mehr braucht...weg damit! Typisch Doppelmoral! Ich frag mich warum dass einige US Schwule mit sich machen lassen!
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#3 ThomasAnonym
  • 15.03.2007, 17:27h
  • In Kriegszeiten wenn die Armee "Kanonenfutter" braucht gehen die Zahlen der entlassenen homosexuellen Soldat(innen) zurück.....
    so stimmt der Satz!
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