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  • 19. März 2007 12 1 Min.

Port-of-Spain (queer.de) - Kirchenvertreter aus Trinidad und Tobago wollen verhindern, dass der britische Künstler Elton John im April am Plymouth Jazz Festival teilnimmt, weil er jugendliche Einwohner schwul machen könne. "Sein Besuch auf der Insel kann das Land dafür empfänglich machen, seinem Lebensstil zu folgen", sagte Phillip Isaac, Erzdiakon von Trinidad und Tobago. Er forderte den Sänger auf, sich wegen seiner Homosexualität behandeln zu lassen. Anthony Maharaj, der Organisator des Jazz-Festivals, will John allerdings nicht ausladen: "Wir sollten uns geehrt fühlen, dass ein Mann, der von der Königin zum Ritter geschlagen wurde, uns besucht. Er ist einer der größten Stars der Welt. Da muss man nicht darüber predigen, welchen Lebensstil ein Mensch hat." (dk)

-w-

#1 wolfAnonym
  • 19.03.2007, 15:27h
  • da stellt sich die frage : wie haben die einheimischen gelebt, bevor sie "missioniert" wurden ?
    besser kann man die verbrechen der kirchen nicht entlarven, die sie land und leuten weltweit angetan haben. sonst bestünde keine gefahr !
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#2 LisaAnonym
  • 19.03.2007, 17:11h
  • Man sollte ihn mal behandeln...
    Solche Aussagen sind echt "krank".
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#3 TaskyAnonym
  • 19.03.2007, 17:19h
  • Also Nachrichten aus der Karibik kann ich jetzt echt langsam nicht mehr hören. Da fahre ich ja lieber an den Strand in Polen wegen der Homofreundlichkeit statt auf diese "Kifferinseln"
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