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https://queer.de/?662
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- 26. Februar 2004 - 1 Min.
Edmonton Kanadische Forscher schätzen, dass 25 Prozent aller Studenten an der University of Alberta in Kanada mit mindestens einer Geschlechtskrankheit infiziert sind. Vor allem Infektionen mit Genitalwarzen, Herpes, Chlamydien und Gonorrhö seien üblich, so Dr. Barbara Romanowski zum Ergebnis ihrer Studie. Die Ergebnisse seien besorgniserregend, weil sie darauf schließen lassen, dass das Sexualverhalten der jungen Studenten risikoreicher wird. Eine Aufteilung nach der sexuellen Orientierung der Studenten gibt es nicht. (nb)
