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- 27. März 2007 1 Min.
Hamilton (queer.de) - Die Kirche auf der Ferieninsel Bermudas protestiert gegen eine schwul-lesbische Kreuzfahrt, die im Sommer das Touristenziel anlaufen will. Die von der US-Talkshow-Moderatorin Rosie O'Donnell organisierte "Gay Cruise" soll am 7. Juli in New York starten. Das gecharterte Schiff fasst 1.500 Passagiere. In einer Pressemitteilung hat die African Methodist Church die Besucher nun zu unerwünschten Personen erklärt: "Die AME-Kirche spricht sich gegen den gleichgeschlechtlichen Lebensstil aus, den viele der Passagiere der Kreuzfahrt von Rosie O'Donnell pflegen. Dieser Lebensstil ist unvereinbar mit dem Wort Gottes und den christlichen moralischen Einstellungen unserer wunderschönen Bermudas. Die Kreuzfahrt sollte hier nicht anlegen." O'Donnell organisiert bereits seit 2004 Kreuzfahren für schwul-lesbische Familien. 2006 strahlte der US-Sender HBO eine Dokumentation darüber aus ("All Aboard Rosie's Family Cruise"). (dk)















Immer wieder irgendwelche Kirchen....
Wann kapiert die Politik endlich, dass das Faschisten sind, die Religion missbrauchen, um Hass zu verbreiten...