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- 04. April 2007 1 Min.
Philadelphia (queer.de) – Während durch Rauchen die Lebenserwartung durchschnittlich um sieben Jahre sinkt, soll homosexuelles Verhalten die Lebensspanne um 24 Jahre verkürzen. Das behaupten zwei Forscher vom christlich-fundamentalistischen Family Research Institute im amerikanischen Colorado.
Die beiden Wissenschaftler Paul und Kirk Cameron haben sich dazu die Daten von verheirateten Schwulen und Lesben in Dänemark und Norwegen angesehen, und diese mit heterosexuellen Paaren verglichen.
Im Betrachtungszeitraum von 1990 bis 2002 starben heterosexuelle Männer mit durchschnittlich 75 Jahren. 561 verheiratete Schwule dagegen wurden im Schnitt nur 54 Jahre alt. Bei Hetero-Frauen und Lesben ergaben die Daten 78 zu 56 Jahren. In Norwegen waren die Ergebnisse vergleichbar.
"Welche Rechtfertigung gibt es dafür, das Rauchen zu verdammen und Homosexualität zu fördern?" fragte Paul Cameron bei der Vorstellung der Ergebnisse während der Jahrestagung der "Eastern Psychological Association" Ende März. Heutzutage wird allen Schülern der westliche Welt die Akzeptanz von Homosexualität gelehrt und beigebracht, das Rauchen falsch sei. Schulkindern sollte gesagt werden, wie gefährlich Homosexualität ist."
Die beiden konservativen Wissenschaftler haben bereits diverse Aufsätze über Homosexualität veröffentlicht und darüber ihre abstrusen Thesen verbreitet. Die "Mission" des Family Research Insitute ist nach eigenen Angaben "empirische Daten über Bereiche zu erstellen, die die traditionelle Familie gefährden, insbesondere Homosexualität, Aids, Sozialpolitik in Bezug auf Sex sowie Drogenmissbrauch". (cw)














in norwegen werden einzelne schwule immer wieder von knuth´s (eisbären) und in dänemark von seelöwen weggefangen, weil sie zu oft cruisen.