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  • 03. März 2004 - 1 Min.

Hollywood Mel Gibson sagte in einem Interview, das einzig Unbehagliche an der Schauspielerei sei gewesen, dass die Zuschauer denken könnten, er sei schwul, meldet die Financial Times Deutschland. Der 48-Jährige sorgt derzeit in den USA als Drehbuchautor und Regisseur von "The Passion of the Christ" für Wirbel. Der äußerst brutale Film um die letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus Christus hat binnen weniger Tage weit über 100 Millionen Dollar in Nordamerika eingespielt und gilt jetzt schon als einer der erfolgreichsten Filme der Geschichte. Bürgerrechtsgruppen haben wiederholt kritisiert, der Film sei wegen seiner einseitigen Darstellung von Juden als bluttrünstige Mörder Jesu als antisemitisch einzustufen. (dk)

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